Lernschwache Förderschüler in die Regelschulen

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Der Bildungsforscher Klaus Klemm empfiehlt, die  drei Förderschwerpunkte Lernen, emotionale Entwicklung und Sprache auslaufen zu lassen. 50% der Förderschüler mit diesem Schwerpunkt verlassen die Schule ohne HS.
„Klemm zufolge gibt es „klare Hinweise“, dass für lernschwache Kinder das kognitive Lernen in inklusiven Schulen förderlicher ist als in ausschließenden, exklusiven Schulen.“

In HH sind ca.  50% der Teilnehmenden am L+S-Kursen Förderschüler.  Das Problem ist allerdings, dass die Regelschulen nicht genügend vorbereitet, bzw. ausgestattet sind, um die  „Langsamlerner“ zu fördern.    AS

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