David Gerlach schreibt in seinem Blog:
In einer meiner letzten Fortbildungen wies mich eine Kollegin auf eine schöne Methode hin, die sie hin und wieder praktiziert:
das Korrekturlesen rückwärts.
So funktioniert’s: Hierbei liest man einen selbst verfassten (oder fremden) Text Wort für Wort von hinten nach vorne, um mögliche Rechtschreibfehler zu korrigieren.
Warum es funktioniert: Beim Rückwärtslesen achtet man nicht auf den Inhalt oder Zusammenhänge, sondern nimmt wirklich nur die Wörter einzeln wahr. Fehler entdeckt man somit viel einfacher!
Unbedingt mal ausprobieren – natürlich auch ein super Tipp für Nicht-Legastheniker!