Sozialhilfe statt Förderung bei Lese- + Schreibproblemen

http://bildungsklick.de/pm/70371/sozialhilfe-statt-foerderung-bei-legasthenie/

Hannover, 14.10.2009Harald Kühn* (26) ist Legastheniker. Er hat seine Kündigung mit der Begründung erhalten, dass seine Lesekompetenz für seine Arbeit nicht ausreiche. Die Arbeitsagentur lehnt die Finanzierung einer Legasthenie-Therapie mit der Begründung ab, dass er als Kind eine Lernbehindertenschule besucht hat und dort schon gefördert worden sei. Auf der Förderschule wurde ihm aber keine ausreichende Förderung zuteil. Dank seiner guten Begabung ist es ihm gelungen, eine Ausbildung abzuschließen. ….. 

BVL, Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie

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