„Max-Planck-Institut entwickelte Frühtest zur Legasthenie-Diagnose
Jedes zwanzigste Kind leidet unter einer ausgeprägten Lese-Rechtschreibschwäche, der sogenannten Legasthenie. Je eher sie festgestellt wird, desto besser für die Zukunftsaussichten der betroffenen Kinder. Die Direktorin des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften, Professorin Angela D. Friederici beschäftigt sich täglich mit dem Thema. Dank der präzisen Erforschung der Sprachnetzwerke im Gehirn können Friederici und ihr Team nun mit über als 90 Prozent Exaktheit abschätzen, ob ein Kind unter diesem Defizit leiden wird.“ Bundesregierung
19. Bundeskongress Legasthenie und Dyskalkulie vom 17. bis 19. März 2017 in Würzburg, „Erkennen, fördern und fordern: Neue Erkenntnisse zur Legasthenie und Dyskalkulie“ hier