“ Das zweite Frankfurter Forum rückt die maßgebliche Rolle des Arbeitsgedächtnisses für den Erwerb von Lesen, Schreiben und Rechnen und damit für den schulischen Lernerfolg in den Blickpunkt.
… Die Funktionstüchtigkeit des Arbeitsgedächtnisses und seine Bedeutung für den Lernprozess stand dabei ebenso im Fokus wie die Arbeitsgedächtnisbatterie (AGTB 5-12), ein neu entwickeltes, computerbasiertes Verfahren zur differentiellen Funktionsdiagnose für Kinder im Alter zwischen fünf und zwölf Jahren und seine Nützlichkeit. Professor Dr. Gerhard Büttner, Direktor der GLA, unterstreicht: „Die Arbeitsgedächtnisforschung verspricht auch neue Befunde zum Thema Lernstörungen – etwa wenn man erklären will, warum immerhin fast zehn Prozent eines Jahrgangs trotz intakter Intelligenz massive Probleme beim Erwerb des Lesens, Schreibens und Rechnens haben.“….“ hier bei idw