Die verschiedenen Arten von Wortbausteinen werden dabei mit zahlreichen Beispielen verdeutlicht.
Folge 21: Lurs‘ Geburtstag, Kakerlaken und Wortbausteine hier
Wörterturm
Folge 22 der gefangene floh hier gr0ß oder klein hier
Lurs Akademie hier
Die verschiedenen Arten von Wortbausteinen werden dabei mit zahlreichen Beispielen verdeutlicht.
Folge 21: Lurs‘ Geburtstag, Kakerlaken und Wortbausteine hier
Wörterturm
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KOMPASS2– hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Themen Grundbildung und Pflege zu verzahnen: zur Verbesserung der Qualifikation bereits in der Pflege beschäftigter Hilfskräfte sowie für die Gewinnung und Qualifizierung erwerbsloser Personen, die sich eine Beschäftigung in der Pflege zutrauen, aber noch etwas Unterstützung im Lesen und Schreiben für die Aufnahme der Beschäftigung brauchen. kompass
Buchstaben zu erkennen und ihre Reihenfolge richtig zu deuten – dafür braucht es offenbar gar keine spezialisierte Hirnregion, wie „lesende“ Tauben nun belegen. spektrum
Glückskekssruch des Tages hier
nicht nur für Schüler hier
Neues Material zur Diagnostik aus Oldenburg Schreib- und Lesekompetenzen bei Erwachsenen können vielfältig erhoben werden. In einer Erstberatung ist es wichtig, dass die Diagnostik mehrere Levels abdeckt, schnell und effizient angewandt werden kann und den Teilnehmer nicht überfordert.
Zu diesem Zweck sind von Nadine Engel im RGZ Oldenburg die Oldenburger Diagnostikbögen anhand der lea.-Kann-Beschreibungen entwickelt worden.
Meldung auf abc-projekt.de:
http://abc-projekt.de/oldenburger-diagnostikboegen/
Neue Diagnostik-Seite auf abc-projekt.de:
http://abc-projekt.de/diagnostik/
Andere Tests etc unter dem Schlagwort Test und hier
dvv 50 Momente der Grundbildung Webspezial Portal Deutsch
Auf dieser Seite findet man eine Zusammenstellung der aktuellsten Nachrichten zum Thema hier
Deutscher Bildungsserver, Deutschland hier, weltweit hier
Aktionen rund um den Tag hier
Erwachsenenbildung.at Manfred Krenn : Aus dem Schatten des „Bildungsdünkels“
Bildungsbenachteiligung, Bewältigungsformen und Kompetenzen von Menschen mit geringen Schriftsprachkompetenzen
schulheft 1/15 – 157 Ingolf Erler, Manfred Krenn, Michael Rittberger (Hrsg.) Bildungsdünkel. Bildung als Distinktion und soziale Beschämung
Manfred Krenn: Symbolische Gewalt und Bildungsbenachteiligung. Zum sozialen Beschämungspotenzial von Schriftsprache
Uwe H. Bittlingmayer / Ullrich Bauer Bildungsbenachteiligung, Bewältigungsformen und Kompetenzen von Menschen mit geringen Schriftsprachkompetenzen
Wenn Erwachsene lesen und schreiben lernen, Radiokolleg: Bildungsbenachteiligung in Österreich, 3/2015 orf
„Bildung zur Ungleichheit“ in Michael Rosecker und Sabine Schmitner (Hrsg.): Armut und Reichtum – Ungleiche Lebenslagen, -chancen, -stile und -welten in Österreich, Verein Alltag Verlag, Wiener Neustadt, S. 192-209. (für mehr Info-Mail an mich “ schladea gmail Punkt com“)
siehe auch Dark Side of Literacy
dgls Hier finden Sie einige Präsentionen von der Annual Convention der International Literacy Association (ILA) in Boston, 9. – 11. Juli 2016.
Zum Herunterladen finden Sie u. a. den Hauptvortrag von John Hattie. Das Literacy Research Panel von IRA bereitet zur Zeit eine Stellungnahme zum Thema Dyslexia (Legasthenie) vor und hatte zwei Forscherinnen zu einem Featured Research Symposium eingeladen: Donna Scanlon und Renate Valtin.
Großbritannien hat mehr Analphabeten unter den jungen Menschen als jedes andere Land in der entwickelten Welt. Und nun spart die Regierung auch noch seine Bibliotheken in Grund und Boden. sz
bento Wer nicht völlig auf den Kopf gefallen ist – oder erst seit ein paar Monaten Deutsch lernt – schafft bei dem Test ein traumhaftes Ergebnis. Bei dem Test muss man zu einem Wort aus vier vorgegebenen Antworten das Synonym oder das Gegenteil finden – und die meisten Fehler dürften passieren, weil man den Wechsel bei der Frage nicht merkt.
„Lesen gibt Leben!“, sagt eine Langzeitstudie der Yale-Universität. ….Das Resultat zwölf Jahre nach Studienbeginn: Die Menschen, die am meisten lasen, lebten …… fas zwei Jahre länger. Die Sterbewahrscheinlichkeit der mittleren Gruppe lag immer noch siebzehn Prozent unter denjenigen, die nie Bücher lasen. Magazine und Zeitungen seien nicht eingeschlossen, hoben die Autoren der Studie hervor, die im Journal „Social Science & Medicine“ erscheinen wird. Deutschlandradio Kultur