Methoden für Kurse, Seminare

Spiele und Methoden für Workshops, Seminare, Erstsemestereinführungen oder einfach so zum Spaß

Spielereader als pdf * von Oliver Klee, www.spielereader.org

Dieser Reader enhält Spiele und Methoden aus folgenden Bereichen:Kennenlernspiele

  1. Spiele zur Gruppeneinteilung
  2. Auflockerungsspiele
  3. Abends beim Bierchen
  4. Spiele zur Wissensvermittlung
  5. Spiele zur Gruppenarbeit, Kommunikation und Gruppendynamik
  6. Feed-back und Auswertung

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verschiedene Alphabete

Eugen Roth: Kunterbuntes Alphabet

Dass ichs dem Leser nur gesteh:
Versucht hab ich manch ABC,
Auf dass auch ich, von A bis Zett,
Moral in güldnen Reimen hätt´
Und dass Natur- und Weltgeschicht´
Gemünzt wär silbern im Gedicht.
Doch tückisch hat sich stets zuletzt
Der Müh ein Buchstab widersetzt,
So, dass von dem, was ich geschrieben,
Brauchbar nur ein paar Trümmer blieben.
Gern will dem Leser ich erlauben,
Das, was ihm paßt, herauszuklauben. …(Rest anfragen)

Wilhelm Busch: Naturgeschichtliches Alphabet

Alte Fibel (?) Alphabet Affe

Abcde- und Lesebuch, 1807 Fibel

 

Lesen allgemein

Notiz eines Schreibers aus dem 8. Jahrundert: Oh glücklicher Leser, wasche deine Hände und fasse so das Buch an, drehe die Blätter sanft, halte die Finger weit ab von den Buchstaben. Der, der nicht weiß zu schreiben, glaubt nicht, dass dies eine Arbeit sei. Oh, wie schwer ist das Schreiben: es trübt die Augen, quetscht die Nieren und bringt zugleich allen Gliedern Qual. Drei Finger schreiben, der ganze Körper leidet.

Konsitorialrat Münchmeyer vor über 100 Jahren: Wo keine Lust zum Lesen ist, rege man sie nicht an. Es ist nicht zu wünschen, dass der Bauer Zeitungen liest. Auch das Verlangen nach guter Lektüre soll, wenigstens unter Landsleuten nicht hervorgerufen werden. Selbst Erbauungsbücher reiche man nur sparsam. Bibel, Gesangbuch, Katechismus, eine Hauspostille, ein Gebetbuch genügen, dazu am ehesten noch ein Missionsblatt.

Aus dem Buch von Daniel Pennac Wie ein Roman.

Wie man sich bettet, so liest man
(oder Die unantastbaren Rechte des Lesers)

  1. Das Recht, nicht zu lesen
  2. Das Recht, Seiten zu überspringen
  3. Das Recht, ein Buch nicht zu Ende zu lesen
  4. Das Recht, noch einmal zu lesen
  5. Das Recht, irgendwas zu lesen
  6. Das Recht, …. den Roman als Leben zu sehen
  7. Das Recht, überall zu lesen
  8. Das Recht herumzuschmökern
  9. Das Recht, laut zu lesen
  10. Das Recht zu schweigen

Lurs Akademie: b, d , p und Lursens Fehler

In dem neuen Lernspiel „b, d , p und Lursens Fehler“ von LegaKids kann  man üben das B und D visuell und das B vom P auditiv zu unterscheiden. In der dritten Übung darf man dann Lurs korrigieren, denn der verwechselt ei und ie, gibt damit seinem Aufsatz über das musizierende Ei eine komische Note – und die Note, die er für den Aufsatz bekommt, haut ihn um.

Minispiel

Sprachspiele

alphaProf    Spielen auf den Stufen des Schriftspracherwerbs mit Hilfe von Minicards u.Ä. :  Kleine handliche Spielesets, so neutral gestaltet, dass man sie auch beim Jugendlichen und Erwachsenen sowie im schulischen Förderunterricht verwenden kann.

All das und vieles mehr finden Sie bei Lingoplay Lernspiele.

z.B. b oder d? Ähnliche Buchstaben unterscheiden, Lernspiel zum Lesen und Schreiben lernen
Hier ist genaues Hinschauen gefragt! Denn es ist die Aufgabe der Kinder, die Buchstaben „b“ und „d“ in Wörtern zu erkennen und den entsprechenden Anlautsymbolen „Bär“ und „Delfin“ zuzuordnen. Die Anlautbilder unterstützen die Kinder, die Buchstaben-Laut-Verbindung zu stabilisieren und helfen so, die ähnlich aussehenden Buchstaben zu unterscheiden.

CopyMap 5 Fließend lesen hier

 

Führt die Annahme genetischer, biologischer Ursachen einer Störung zu Diskriminierung?

alphaProf  „… Wird eine psychische Störung als biologisch determiniert aufgefasst, verringert sich die Emphatie der Therapeuten zu dem betroffenen Menschen. Werden als Ursachen der Störung jedoch mögliche Einflüssen aus der Kindheit und der Umwelt angenommen, war das Mitgefühl für die Menschen deutlich höher. … Matthew Lebowitz: „Biologische Erklärungen sind ein zweischneidiges Schwert. Einerseits verringern sie die Schuld des Patienten an seiner Krankheit. Andererseits können sie entwürdigend sein, indem sie Menschen auf biologische Mechanismen reduzieren.“ …

Lücken-Lesen (Methode zur Leseförderung)

alphaprof   Lautes Lesen sowie z.B. das bereits vorgestellte Paired Reading sind sehr wichtige Methoden, um die Leseflüssigkeit zu trainieren.
Eine weitere Variante möchten wir Ihnen heute mit dem sogenannten Lückenlesen vorstellen. Wählen Sie mit Ihrem Kind oder Schüler einen Text aus, der sie oder ihn interessiert.

  1. Legen Sie den Text so hin, dass Ihr Kind mitlesen kann, und beginnen Sie damit, den Text laut und langsam vorzulesen. (Im Klassenkontext mit Lesetandems muss der Text entsprechend von beiden Lernenden einsehbar sein.)
  2. Stoppen Sie an einer Stelle – Ihr Kind soll weiterlesen. Entweder wird nur das jeweils nächste Wort vorgelesen (schwache Leser), der Rest des Satzes oder Absatzes (durchschnittliche Leser) oder bis zu einer Stelle, wo Ihr Kind spontan aufhört und Sie aufgepasst haben müssen und entsprechend wieder übernehmen.

Lernmethoden

Bildungsklick
Faktencheck zum Schuljahresbeginn: Lesen und Schreiben lernen in der Grundschule
In den nächsten Wochen werden mehrere hunderttausend Kinder in Deutschland eingeschult. Wie lernen Kinder am Besten Lesen und Schreiben? Welche Methode ist für welches Kind die Richtige? Und wie haben sich die Rechtschreibleistungen in den letzten Jahren entwickelt?
Das Mercator- Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache hat in einem Faktencheck Informationen und aktuelle Studienergebnisse zu diesem Thema zusammengestellt.

Den Faktencheck können Sie hier herunterladen.

Bücher in Leichter Sprache Einfach gut

DRadio Wissen  Beitrag 17. August 2015

Jeder soll sagen können, was er denkt. Und jeder soll lesen können, was er will. So wollen es die Vereinten Nationen in der UN-Behindertenrechtskonvention. Die spricht seit Mai 2008 allen Menschen mit Behinderungen uneingeschränkt das Recht auf Information und Meinungsfreiheit zu. Wesentlicher Bestandteil davon sind Texte in Leichter und Einfacher Sprache.

Das ist das Piktogramm für Leichtes Lesen

  • Verlag Spaß am Lesen, einfachebuecher.de   Bücherliste
  • Passanten-Verlag  Der Sandmann, E.T.A. Hoffmann, Weiße Nächte, F. M. Dostojewski, Der glückliche Prinz und andere Märchen, Oscar Wilde, Moby Dick oder Der Wal, Herman Melville, demn. Hiob, Joseph Roth

RAUS bilanziert – Fachkonferenz „Alphabetisierung und Grundbildung im Strafvollzug“

Am Mittwoch, den 01. Juli 2015, richtete das Projekt RAUS  die Fachkonferenz „Alphabetisierung und Grundbildung im Strafvollzug“ aus. Unter den 50 Teilnehmenden waren überwiegend Vollzugslehrer, Bildungsplaner, Bildungsverantwortliche sowie ministeriale Vertreter aus Justiz- und Bildungsressorts.        Dokumentation der Fachtagung

Fazit: Die RAUS-Fachkonferenz zeigte auf, dass Alphabetisierung und Grundbildung erfreulicherweise gesellschaftspolitisch und bildungspolitisch an Stellenwert gewinnt. Auch im Strafvollzug wird es wieder verstärkt als vollzugsrelevantes Thema wahrgenommen. Nach über 40 Jahren der Straffälligenalphabetisierung besteht noch Handlungsbedarf für ein flächendeckendes und bedarfsgerechtes Grundbildungsangebot.
Strafvollzug ist verstärkt als bildungsrelevanter Ort zu verstehen, der systematisch verankert werden sollte, aber eben auch vor Ort von den Akteuren gelebt werden muss. Insbesondere die Grundbildung ist kein Thema, das als zentral eingerichtetes Angebot zum Erfolg führt: Entsprechende Angebote müssen mit Überzeugungskraft an den Mann/an die Frau gebracht werden.
Vor dem Hintergrund der Veränderungen der Vollzugsklientel, ist Grundbildung auch zukünftig eine zentrale Aufgabenstellung des Vollzugs. Gerade im Rahmen der angekündigten Nationalen Dekade sollte der Strafvollzug als Bildungsort einbezogen werden.

Fachbuch Tipp: Literalitäts- und Grundlagenforschung

Inhalt, Editorial Anke Grotlüschen, Diana Zimper (Hrg)
Abschnitt I: Grundbildungs- und Literalitätsforschung

Konsequenzen der Konstruktion von Literalität hinsichtlich der Vergleichbarkeit der Alpha-Levels mit den Niveaustufen desEuropäischen Referenzrahmens Sprachen
Anke Grotlüschen, Franziska Bonna, Caroline Euringer, Alisha M. B. Heinemann

Was ist Grundbildung? Untersuchung des Grundbildungsverständnisses aus Perspektive der Bildungsverwaltung in Deutschland , Caroline Euringer

Global Competence and Lifelong Learning. Insights from the German perspective, Anke Grotlüschen

Finanzielle Grundbildung: Konzepte, Förderdiagnostik und Angebote , Ewelina Mania, Monika Tröster

Verlinkungsstudie – Empirischer Vergleich von Alpha-Levels und den Stufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen , Caroline Euringer

Stärken zweier Leitstudien für die Weiterbildung. PIAAC und leo. – Level-One Studie im Vergleich. , Anke Grotlüschen; Alisha M. B. Heinemann; Barbara Nienkemper

Die leo.-News: Seismograph eines Diskurses, Klaus Buddeberg

Stereotypes versus Research Results Regarding Functionally Illiterate Adults. Conclusions from the First German Level-One Survey and the Learner Panel Study, Anke Grotlüschen, Wibke Riekmann, Klaus Buddeberg

leo.-App: Diagnostik der Lese- und Schreibkompetenz und Sensibilisierung der Öffentlichkeit, Caroline Euringer, Alf-Tomas Epstein

Das mitwissende Umfeld funktionaler Analphabetinnen und Analphabeten – Ergebnisse der quantitativen Teilstudie , Klaus Buddeberg

Das mitwissende Umfeld funktionaler Analphabetinnen und Analphabeten – Ergebnisse der qualitativen Teilstudie ., Wibke Riekmann

IVQ 2011. What lessons can be drawn from the evolution of the state of adult literacy in France?  Jean-Pierre Jeantheau

Akzeptanzstudie im Hinblick auf eine erwachsenengerechte Diagnostik, Barbara Nienkemper, Franziska Bonna

Abschnitt II: Grundlagenforschung
Neo-subjektwissenschaftliche Lesart einer scheinbar vertrauten Lerntheorie , Anke Grotlüschen

Vom Vergessen der Einfl üsse: Vermeintliche Selbstbestimmung bei der Interessegenese, Anke Grotlüschen, Judith E. Krämer

Handlungsstrategien bei funktionalem Analphabetismus , Barbara Nienkemper

Gründe für die (Nicht-)Teilnahme an institutionalisierten Formen der Weiterbildung. Überlegungen aus der Perspektive von deutschen Frauen mit einem sogenannten Migrationshintergrund, Alisha M. B. Heinemann

Lernen über Geschlecht in Spannungsfeldern – aus der Perspektive des Subjekts , Judith Elise Krämer

Berufl iche Zukunftsvorstellungen Langzeitarbeitsloser , Franziska Bonna

Spezifi sche Lernwiderstände von Kursleitenden , Claudia Schepers

Demokratie und Verein. Zum demokratischen Selbstverständnis von Jugendverbänden, Wibke Riekmann

Interessegenese bei Engagierten in Jugendverbänden., Alf-Tomas Epstein

Eins der Grundbildungszentren im Saarland steht vor dem Aus

 Saabrücker Zeitung :“Bildungsministerium sagt nur rund 8600 Euro zu – VHS Merzig-Wadern hat Auslagen von 88 000 Euro im Jahr
Das Grundbildungszentrum der VHS Merzig-Wadern steht nach eigenen Angaben kurz vor der Schließung. Erst im Herbst 2014 wurde das Zentrum eröffnet. Es ist mit seinen Offenen Lerntreffs eine Anlauf- und Beratungsstelle für alle, die Probleme mit dem Lesen, Schreiben und auch dem alltäglichen Rechnen haben. ….

Mit den anderen neun saarländischen Grundbildungszentren gebe es keine Probleme in Sachen Förderung, teilt das Ministerium der SZ mit. „Die VHS Merzig-Wadern hat ganz offensichtlich die Flüchtlingshilfe mit der Förderung von Analphabeten in Deutschland verwechselt.“ Für die Erst-Integration von Flüchtlingen sei das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge zuständig.“

Büchereien/Bibliotheken und Analphabetismus

Viele Büchereien/Biblotheken beschäftigen sich mit dem Thema funktionaler Analphabetismus. Hier wird gesammelt, was es an Veröffentlichungen und Meldungen dazu gibt.

Österreich  Büchereiperspektiven: Lesen als Chance pdf

Alpha-Points für Leseungeübte in Schleswig-Holstein

Wedel | Lernstation für Analphabeten und Migranten. Internetportale ermöglichen Unterricht in Deutsch, Englisch und Mathematik.
Fachinformationen und Anregungen zum Selbstlernen
Im Rahmen der Alphabetisierungskampagne „Lesen macht Leben leichter“ werden in Schleswig-Holstein in 17 Büchereien und 13 Volkshochschulen Alpha-Points eingerichtet, die leseungeübten Erwachsenen sowohl den Zugang zu Fachinformationen ermöglichen als auch zum Selbstlernen anregen sollen.

© Landesverband der Volkshochschulen Schleswig-Holsteins e.V. Zum Artikel

BiblioTheke, Zeitschrift für katholische Bücherei- und Medienarbeit: Lesereihe „Lesen und Schreiben – Analphabetismus“, 2/16    3/16       4/16

Österreich , erwachsenenbildung.at –  hier ,Büchereiperspektiven 1/2016 : A und O. Bibliotheken und Alphabetisierung- hier

Bibliotheken – (nicht) Nutzung alpha-fundsachen älterer Beitrag

Baden-Württemberg: Öffentliche Bibliothek und Alphabetisierung –Ein Projekt der Stuttgarter Stadtbücherei
zur Förderung von Lese- und Schreibkompetenz, Diplomarbeit, Christina Roth 2001

NRW:  Lernstudio  Köln, Schulung für Mitarbeiter

Hessen: Die Bibliothek als Lernort für Migrantinnen und Migranten – das PC-Lernstudio zur Alphabetisierung im Rahmen der Internationalen Bibliothek Dies ist die HTML-Version der Datei https://opus4.kobv.de/opus4-bib-info/files/330/lotz.pdf

Rheinland-Pfalz: volksfreund Willkommen im Alpha-Café Gemeinsames Angebot für alle, die Probleme mit dem Lesen und dem Schreiben haben: In der Zen-tralbücherei Prüm wird kommenden Monat ein sogenanntes Alpha-Café eingerichtet, beteiligt sind die Verbandsgemeinde Prüm, die Katholische Erwachsenenbildung und das Alphabetisierungs-Netzwerk des Landes.
Projekte und Angebote in rheinland-pfälzischen Bibliotheken    Lernertreff    Trier

Schleswig-Holstein : lesen-macht-leben-leichterNeumünster   Ahrensburg „Lesen lernen auf leichte Art“ hier und hier ,

Saarland: Vereinbarung über eine gemeinsame Strategie für Alphabetisierung und Grundbildung Erwachsener im Saarland

 

Bibliotheksportal: Bibliotheken und Alphabetisierung

Bibliotheksdienste: sehr alte Texte Analphabeten

Probleme beim Schreiben mit der Hand

Gegen zunehmende Probleme beim Handschreiben: Lehrer aus Nordrhein-Westfalen möchten, dass Schüler ihre Motorik besser trainieren bildungsklick

„Die weit überwiegende Mehrzahl der Lehrerinnen und Lehrer in Nordrhein-Westfalen sowie in ganz Deutschland sieht, dass Schülerinnen und Schüler zunehmend Probleme mit dem Handschreiben haben – und die meisten Lehrerinnen und Lehrer haben offenbar konkrete Vorstellungen, was dagegen zu tun ist. Vor allem: die Motorik fördern, und das möglichst schon im Kindergartenalter….“

(AS) Viele Erwachsene in den Lese- und Schreibkursen schreiben völlig verkrampft und mögen ihre Handschrift nicht. Einige haben sich Druckschrift angewöhnt, weil ihre Handschrift völlig unleserlich war. Einige schreiben extra unleserlich, weil sie damit Fehler „vermeiden“ bzw überlesbar machen.

An der VHS hamburg haben wir im Sommerprogramm ein Kurs „Handschrift verbessern“.

Infos zum Thema Selbsthilfegruppen Lesen und Schreiben

Berichte von und über Selbsthilfegruppen Lesen und Schreiben, Liste der Selbsthilfegruppen  siehe hier

  • Bericht von der Regionalkonferenz „Europäische Impulse und regionale Praxis – Alphabetisierung und Grundbildung in Niedersachsen“ am 27. März 2014, Einbindung der Lernenden      hier
  • Bericht von der Regionalkonferenz „Europäische Impulse und regionale Praxis – Alphabetisierung und Grundbildung in Niedersachsen“ am 27. März 2014, Einbindung der Lernenden      hier
  • Manifest der Lerner   hier    .  In einem Kurzfilm präsentieren sechs Mitglieder der ABC-Selbsthilfegruppe Oldenburg ein Manifest von Lernenden aus Lese- und Schreibkursen in Europa.  hier
  • Konzept Lernendentreffen des Projekts „GrubiNetz – Kompetenznetzwerk Grundbildung und Alphabetisierung Rheinland-Pfalz“  Lernendentreffen Rheinland Pfalz