Beim Deutschen Studentenwerk können ab sofort Postkarten zum Thema „Studium und Behinderung“ kostenfrei bestellt werden. Die sechs Motive der Postkarten wurden von Studierenden für den 26. Plakatwettbewerb des DSW entworfen. Mit den Postkarten möchte die Informations- und Beratungsstelle Studium und Behinderung (IBS) alle im Bereich Studium und Behinderung Aktiven unterstützen, ihr Arbeitsumfeld für das Thema zu sensibilisieren. Bestellung
Oldenburger LeseKartei
Die Oldenburger Lesekartei ist neu strukturiert und um viele Karten erweitert worden, zum Beispiel 17 neue Themenkarten „Lernen in der Familie“. siehe auch Family Literacy-Programme FamLit
Lesen macht das Leben leichter
Erwachsene, die nicht so gut schreiben und lesen können, es aber gern können möchten, werden im Rahmen der schleswig-holsteinischen Kampagne „Lesen macht Leben leichter“ ermutigt und unterstützt. Unter www.lesen-macht-leben-leichter.de finden Interessierte Informationen über Beratungsangebote, Kurse und Materialien, die ihnen dabei helfen, das Lesen und Schreiben so gut zu lernen, dass es zu einer beliebten Freizeitbeschäftigung werden könnte.
Lesen macht Leben leichter! ist eine Kampagne der Volkshochschulen und der Büchereien in Schleswig-Holstein mit Unterstützung der Sparkassen in Schleswig-Holstein und unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten des Landes, Torsten Albig.
Österreich Radiokolleg: Wenn Erwachsene lesen und schreiben lernen
Von 30.3. bis 2.4. nimmt sich Ö1 der Erwachsenenbildung an – mit der Serie „Wenn Erwachsene lesen und schreiben lernen“. hier
Genuneit: Dick und Doof
Dick und Doof als Analphabeten an der Universität – Aus Anlass des 50. Todestages von Stan Laurel am 23. Februar 2015
Es handelt sich um den 1940 gedrehten Film „In Oxford“ (A Chump At Oxford), der 1950 in deutscher Version in die Kinos kam und dort zeitweise auch unter dem Titel „Wissen ist Macht“ oder „Dick und Doof als Studenten“ lief.
Hier der Text Dick und Doof
hier zum Film auch Youtube
Buchstabenmuseum
Berlin: Das Buchstabenmuseum hat sich die Bewahrung und Dokumentation von Buchstaben zur Aufgabe gemacht. Hunderte Buchstaben konnten bereits vor Verwitterung oder endgültiger Verschrottung gerettet werden. Gesammelt werden typografische Exponate – unabhängig von Kultur, Region, Sprache und Schriftsystem. Eine Übersicht der bereits übernommenen Exponate gibt es unter www.buchstabenmuseum.de
In Magdeburg gibt es das FABULARIUM, Fachgeschäft für wohlsortierte Buchstaben hier
Online-Legasthenie-Test
„Weitersfeld (TP/OTS/OTS) -100.000 Legasthenie-Tests online durchgeführt, Daten aus den letzten fünf Jahren geben einen tiefen Einblick in die Verbreitung von Legasthenie bei 8 bis 14-Jährigen. Der Online-Legasthenie-Test auf http://www.schlaudino.com/php/legasthenietest.php
wird von Eltern genutzt, die kostenlos einen raschen Überblick über die Betroffenheit eines Kindes bekommen möchten. Im Anschluss an die Testauswertung erhalten Eltern eine Hilfestellung über die weitere Vorgangsweise. Nach fünf Jahren intensiver Nutzung in Deutschland, Österreich und der Schweiz veröffentlicht der BEINSTEIN Verlag erstmals Auswertungsdaten. … “ hier
Rechnen Apps
Die Plus-und-minus-App von Zahlenzorro : Spielerisch Plus- und Minus-Aufgaben im Zahlenraum von 0 bis 20 trainieren: Denn wer das Plus- und Minus-Rechnen in diesem Zahlenraum sicher beherrscht, hat auch mit großen Zahlenräumen weniger Probleme. hier bei bildungsklick
Zahlenzorro Einmaleins-App (Version 1.1) Zur iTunes-Vorschau Zu Google play
Mit der Blitzrechnen-App das Kopfrechnen trainieren,Ernst Klett Verlag 4,95 €. , App-Stores
Leseflüssigkeitstraining
Leseflüssigkeitstraining (LFT) beim ZUM-Grundschullernportal. hier mehr lesen
Fortbildungsreihe in Gießen: Grundbildungsangebote am Arbeitsplatz erfolgreich umsetzen
Noch Plätze frei Alpha@zaug.de
Die Termine der Fortbildungsreihe auf einen Blick: Flyer hier Einladung_Grundbildung am Arbeitsplatz erfolgreich umsetzen
12. Februar 2015 Unternehmensansprache
12. März 2015 Teilnehmermarketing
16. April 2015 Mentoring
07. Mai 2015 Methodik & Didaktik, Teil I
11. Juni 2015 Methodik & Didaktik, Teil II
Alle Termine finden von 10:00 – 15:00 Uhr statt.
Veranstaltungsort:
ZAUG gGmbH
Kiesweg 31
35396 Gießen
Diktatwettbewerb
„Der große Diktatwettbewerb“ soll dazu beitragen, auf sportliche, heitere und lehrreiche Art und Weise Sprachkultur zu vermitteln und die Freude an der deutschen Sprache zu wecken. Im Mittelpunkt stehen der korrekte schriftsprachliche Ausdruck und der Wortreichtum der Sprache. hier
Hamburg schreibt hier
Training, Nach grammatikalischen Schwerpunkten gegliedert finden Sie hier Regeln zur neuen deutschen Rechtschreibung und Diktate zum Mitschreiben in Echtzeit, Multiple-Choice-Übungen, Lückentexte sowie Übungen zur Textkorrektur. hier
Literacy als Platzhalter für eine Messbarkeit fokussierende Bildungsfoschung?
Kritischer Aufsatz von Andrea Linde in VHN (Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete) 4/2014, kostenpflichtiges Download möglich hier
oder Mail an schladea ät gmail Pünkt com
Fragestellungen:
Worum geht es eigentlich?
Wer verfolgt welche Ziele?
Worin sind diese Ziele begründet?
Wie verläuft der Diskurs?
Was folgt aus all dem für die Bildungspraxis?
Rechnen – gestern und heute
Duden Lerntherpie Newsletter 01/2015: hier
„Mit diesem Newsletter möchten wir aufzeigen, was es bedeutet rechnen zu lernen und Ihnen anhand von Einblicken in unser lerntherapeutisches Konzept praktische Hinweise geben, wie es auch bei Kindern mit Lernschwierigkeiten gut gelingen kann. Dabei werfen wir auch einen Blick zurück, um der Frage nachzugehen, ob Kinder früher anders oder problemloser das Rechnen gelernt haben und ob sich die Lerninhalte des Mathematikunterrichts damals von den heutigen unterscheiden….“
Schriftart soll lesen erleichtern
Bild 29.1.15 hier http://www.dyslexiefont.com/en/dyslexia-font/
„Ein Designer aus den Niederlanden hat der Volkskrankheit Legasthenie den Kampf angesagt. Mit einer eigenen Schriftart möchte Christian Boer das Lesen vereinfachen. …. Krumme Buchstaben sollen helfen
Das Konzept seiner Schrift ist einfach: Jeder Buchstabe soll einzigartig aussehen. Buchstaben wie das „l“ oder das „i“ werden im unteren Teil breiter. So sollen sie vom Gehirn nicht direkt gespiegelt werden können. Und auch für die Zeichen „d“ und „b“ fand er eine Lösung. Indem er sie leicht zur rechen oder linken Seite kippt, sollen sie für Menschen mit einer Lesestörung einfacher zu unterscheiden sein. …“
Kritisiert wird dies vom Reinhard Werth : celeco ist eine Ausgründung aus der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Initiiert wurde die Gründung vom Neuropsychologen Prof. Dr. Dr. Reinhard Werth, um die Ergebnisse seiner langjährigen Forschungen zum Thema Lesestörungen (LRS, Legasthenie, …) einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. (rund um Legasthenie, LRS, Rechtschreibschwächen, Dyslexie, Lesestörungen, Wahrnehmungs-Störungen, ADS, ADHS)
Fachbuch-Tipp: Lese- und Rechtschreiberwerb
- Lehrerbuch „Lese- und Rechtschreiberwerb“
Dieses kompakte Buch von Peter Marx ist für Lehramtskandidaten gedacht, aber durchaus auch zur Auffrischung für Lehrer im Schuldienst sowie für außerschulische Förderkräfte geeignet. Es liefert einen Gesamtüberblick über den Schriftsprach- und Leseerwerb. Ausgangspunkt ist nicht die Schuldidaktik – also wie Schreiben und Lesen gelehrt werden sollten –, sondern der Schriftsprach- und Leseerwerb aus Sicht der förderpädagogischen Ansätze. hier mehr
- Rahmencurriculum (für Erwachsene) Lesen und Schreiben und Rechnen des DVV hier