- Jugendliche mit Schriftsprachdefiziten am Übergang Schule – Beruf fördern
Jugendliche mit geringen Kenntnissen der Schriftsprache gelten als funktionale Analphabeten und haben deshalb Probleme beim Einstieg in den Arbeitsmarkt. Der Leitfaden enthält Handlungshilfen für pädagogische Fachkräfte und betriebliches Ausbildungspersonal am Übergang von Schule zu Beruf, um funktionalen Analphabetismus bei Jugendlichen zu erkennen. Materialien zur Schriftsprachförderung tragen dazu bei, die individuellen Kompetenzen zu verbessern. Das Förderkonzept wurde im Rahmen eines Modellversuchs entwickelt und in der Praxis erprobt.
Schneider, M. (2014), 47 Seiten, Preis: 22,00, www.wbv.de
Text in Leichter Sprache: Besuch bei der Frauenärztin
Besuch bei der Frauen-Ärztin.
Fragen und Antworten in leichter Sprache hier
Kurzbeschreibung:
Die Broschüre informiert in leichter Sprache über die Funktionen des weiblichen Körpers und über Verhütung, und bereitet Mädchen und Frauen mit Lernschwierigkeiten angstfrei auf den Besuch bei der Frauenärztin vor. Erscheinungsjahr: 2010, 3. Auflage http://www.frauengesundheit-wien.at/literatur/broschueren/index.html
Literalität und Stigma
von Ulrich Steuten, hier der Aufsatz mit Genehmigung vom Autor als Download Literalität und Stigma
in „Grundbildung – Hessische Blätter für Volksbildung“ 2/2014, s125
http://www.alpha-fundsachen.de/archives/5213
Siehe auch Teilhabe und Inklusion, derselbe , in EB Erwachsenenbildung 2/12
Unterschied: Leichte Sprache – Einfache Sprache
Worin besteht der Unterschied zwischen der Einfachen und der Leichten Sprache?
-
Regeln der Leichten Sprache /Regeln der Einfachen Sprache skoutz
- Leichte Sprache auf dem Prüfstand, sprachwissenschaftler in Germersheim untersuchen die Vorteile von vereinfachtem Deutsch für Behinderte, ausländische Mitbürger und Senioren, …Die bei Weitem kürzeste durchschnittliche Lesezeit verbuchte die Leichte Sprache, während die Texte in Einfacher Sprache und das Original praktisch gleichauf lagen. Detaillierte Ergebnisse der großen Studie werden im Frühjahr 2017 veröffentlicht. … uni mainz
- Taz Artikel Verwendung von leichter Sprache hier
- Leichte Sprache – Einfache Sprache . Andreas Baumerrt: Diese Literaturrecherche versucht eine Darstellung des Leseprozesses sowie der Leichten Sprache, die Menschen mit Lesestörungen dienen soll. hier
- Bundeszentrale für Politische Bildung 9-11/2014 Feb 2014 : Leichte und Einfache Sprache (rechts sind die Artikel online lesbar), das Helft kann man auch bestellen hier
u.a. Gudrun Kellermann: Leichte und Einfache Sprache – Versuch einer Definition hier
Sven Nickel: Funktionaler Analphabetismus hier
Leichte Sprache – Ein Ratgeber hier beim BMAS - Die Begriffe einfache und leichte Sprache haben grundsätzlich die gleiche Bedeutung. Die leichte Sprache geht unserer Meinung nach aber noch einen Schritt weiter. KoGis Bremen hier
- Deutscher Bundestag, Drucksache 17/12724,13. 03. 2013, Antrag Fraktion der SPD Zugänge schaffen und Teilhabe erleichtern – Die Einfache Sprache in Deutschland fördern hier
Ein Indiz für die noch mangelnde Differenzierung ist, dass die Begriffe „Leichte“ und „Einfache Sprache“ häufig synonym verwendet werden.Dabei sind die Texte in vielen Fällen durchaus unterschiedlich. Der Spaß am Lesen Verlag beispielsweise hebt insbesondere folgende Unterschiede hervor: Danach arbeitet die „Einfache Sprache“ (Leseniveau A2/B1) nicht mit Fremdwörtern oder Fachbegriffen und die Schrift ist größer. Von den Anforderungen her liegt sie aber noch über der „Leichten Sprache“ (Leseniveau A1), die mit Bildern, einfachen Worten und sehr kurzen Sätzen arbeitet. Darüber hinaus werden Texte in „Leichter Sprache“ in erster Linie für Personen mit geistiger Behinderung bereitgestellt. Weil beide Angebote mit unterschiedlichen Methoden und Schreibniveaus arbeiten, ist es also wichtig, zwischen „Einfacher“ und „Leichter Sprache“ zu unterscheiden. Die „Einfache Sprache“ ist für Menschen mit Lese- und Schreibschwäche und hierauf ausgerichtete Angebote und die „Leichter Sprache“ ist für Menschen mit Behinderung und damit Angebote, die beispielsweise im Rahmen des Behindertengleichstellungsgesetzes umgesetzt werden.
- Aktion Mensch: Unterscheidung Einfache Sprache – Leichte Sprache
- Institut für angewandte PR hier
Leichte Sprache für alle
„Leichte Sprache für alle“ bedeutet:
Wir orientieren uns
an den Regeln für Leichte Sprache.
Die Regeln sind unsere Richtschnur.
Wir halten uns an die meisten Regeln.
Welche Regeln das sind,
können Sie in den folgenden Texten nachlesen.
Der Unterschied:
Wir nutzen „Leichte Sprache für alle“ für alle Menschen.
Diese Texte sind ein wenig schwieriger
als Texte in Leichter Sprache.
Aber trotzdem kann man sie sehr gut lesen.
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Erklär-Videos Rechtschreibung
Kostenlos
- Alle Folgen der Lurs-Akademie Links und Kurzbeschreibungen zu den einzelnen Folgen mit Arbeitsblättern hier Verwendung, Vorteile und Hintergrundgeschichte
25 Filmclips zu den Grundlagen des Schriftspracherwerbs, Filme hier
- Mit kurzen humorvollen Filmen holen Kinder gezielt Lernschritte nach, die zu den Grundlagen des Schriftspracherwerbs gehören.
- Eltern, Lehrkräfte und Therapeuten passen die Auswahl der Filme an den Kenntnisstand des Kindes an. Das Kind lernt dabei durch die Beobachtung einer (ungewöhnlichen) Unterrichtssituation.
- Durch die emotionale Einbettung und Gestaltung der Filme werden die Lerninhalte positiv verankert.
Mit Kosten verbunden – als Lehrkraft kostenlos
- Bessere Noten in Schule & Uni. Mehr verstehen, besser vorbereitet sein – bei Klassenarbeiten, Hausaufgaben und Abschlussprüfungen http://www.sofatutor.com/
Kreatives Schreiben Thema: Nähe – Ferne
Schreibtag Nähe & Ferne siehe Kategorie Kreatives Schreiben (rechts) oder Stichwort Schreibtage
- Vorstellungsrunde: Jeder sagt einen Satz mit „Heimweh“ oder „Fernweh“.
- Wort- und Bildsammlung auf einem großen Blatt Papier (man kann z.B. einen Reiseort aufmalen) Die Gruppe kann sich teilen, ein Teil schreibt Wörter und Assoziationen zu „Nähe“, der andere zu „Ferne“
- Wortsammlung
auf einem großen Blatt Papier Wörter und Assoziationen zu „Nähe“ und zu „Ferne“
die Ferne, entfernen, fernab … Synonyme: weit, abseits, weit weg sein, eine ganze Ecke weg
Nahaufnahme, Nähe, Nahbereich … Synonyme: benachbart zu nahe treten (kommen - Tretjakows Tasche: Jede/r holt einen Gegenstand aus seiner Tasche und schreibt einen Brief an den Gegenstand: Was bedeutet der Gegenstand mir, warum habe ich ihn immer dabei?
- Redewendungen: Jeder schreibt seine Gedanken zu einer Redewendung auf. Zu wem würde er das sagen?
- Menschliche Nähe: Jeder zieht eine Personenkarte (PERSONA) und stellt sich vor, die Person sei mit ihm verwandt oder befreundet. Dazu erfindet jeder eine kleine Geschichte, gibt der Person einen Namen und bindet sie in die eigene Familie oder den Freundeskreis ein.
- Fernweh: Jede/r zieht eine Postkarte mit einem Ort darauf und schreibt eine Urlaubsgeschichte.
- Goethe: Schreiben nach Beobachtung.
Jeder sucht sich ein Fenster und schreibt auf, was er draußen sieht. Nach 10 Minuten wird die Perspektive gewechselt und jetzt schreibt er auf, wie er sich da sitzen und schreiben sieht, wie es ihm dabei geht, was er empfindet, ob ihm was einfällt. Nach weiteren 10 Minuten ist Ende. - Elfchen? Oder Akrostichon? Als Gedichtform?
Kreatives Schreiben Thema: Talente
Aufgaben Schreibtag Talente
- Vorstellung: Welches Talent hättest du gerne – auf einen Zettel. Raten lassen was zu wem gehört.
- Cluster mit dem Wort Talent in der Mitte (Tafel oder Flipchart, bunte Stifte), alle schreiben drum herum, das führt dann auch zur Aufgabe 3
- Was ist ein Talent: Definition mündlich, Sammlung der Begriffe (Karten) und Zuordnung zu den Überschriften – Welche Talente gibt es
- Das Talent – Person + Talent ziehen – Geschichte schreiben
- Magisches Talent
Du hast eine besondere Fähigkeit, warum hättest du sie gerne, wozu benutzt du sie? suche dir eins aus der Liste. - Talentschnipsel
Einen Anfang weiterschreiben. Ziehe einen Schnipsel (Ausschnitte von Schriftsteller Texten) und schreibe weiter.
Es gibt das Buch “Schreibtage” zu bestellen für 20 € schladea ät gmail Pünkt com
Test / Diagnostik / Einstufung – LRS
Dies ist eine Sammlung, die immer ergänzt wird.
Die Einstufung in verschiedene Niveaus ist immer erforderlich, wenn Kurse einigermaßen homogen sein sollen. Die KursleiterInnen müssen wissen, wo die Probleme liegen, um gemeinsam mit den Kursteilnehmenden die Lernziele festzulegen. Auch wenn man selbst wissen will, wo man steht, kann man einen Test machen.
- www.mein-schlüssel-zur-welt.de Quiz Wie gut können Sie lesen und schreiben? 10
- Die Alpha-Kurzdiagnostik vom dvv hier
- Oldenburger Diagnostikbögen hier
- alpha-levels hier
- Einstufung VHS – Hamburg (+ Bildergeschichte) Erstberatung TN Bogen Deutsch _ LÖSUNG Deutsch Einstufung Deutsch_
- Projekt RAUS Diagnostik hier
- siehe auch „Lernerfolg in der Alphabetisierung“ hier
- Alfa- Forum 86 Sommer 2014, Was dazu gelernt? Test – Prüfung – Lernzielkontrolle, Inhalt alfa forum 86 , Drum prüfe, wer sich ewig bildet .. Kölln-Prisner_Schladebach_6
- Zertifikate für die Alphabetiserung, Entwurf Zertikate in der Alphabetisierung B.Runge, G.Kamper 2000
- Die Meinungen der Kursteilnehmenden zum Thema Test in der ABC-Zeitung Nr 39 hier und im
- otu.lea. online Selbst-Test hier der Test , lka Koppel, Entwicklung einer Online-Diagnostik für die Alphabetisierung hier , Information zum Projekt hier
- leo.-APP: Selbsttest der eigenen Lese- und Schreibkompetenz – jetzt für Apple und Android verfügbar! hier
- Kompetenztagebuch OLA hier
- Oldenburg Selbsteinschätzungsbögen hier
- Siegener Lesetest (Stolperwörter) hier
- Tintenklex online hier
Lernerfolge in der Alphabetisierung alpha-fundsachen
Diagnostik allgemein
Orientierungsrahmen des dvv 2009 hier
Buch: Lernberatung und Diagnostik, Modelle und Handlungsempfehlungen für Grundbildung und Alphabetisierung
© W. Bertelsmann Verlag 2012, Inhaltsverzeichnis checklisten
Buch: Förderdiagnostik beim Schriftspracherwerb, Hoffman, Valtin (Hg.), dgLs Beiträge 6, Berlin 2007
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Genuneit: Kinder- und Jugendliteratur zum Thema Lesen und Schreiben
Weder Jim Knopf noch die Wilde 13 können richtig lesen.
Jim Knopf ist nie zur Schule gegangen und will auch später nicht lesen
lernen, da er fälschlich glaubt, man müsse als Lokomotivführer nicht
lesen können. Erst als er LiSi heiratet und Prinz wird, will er lesen
lernen. LiSi hat bereits als Baby lesen gelernt und macht sich
zeitweise über Jim Knopfs Analphabetismus lustig.
Auch die Wilde 13 kann nicht lesen (und auch nicht richtig
zählen). Jeder kennt nur einen Buchstaben und das macht
das Schreiben schwierig, wenn nicht unmöglich.
Es lohnt sich, die beiden Bände von Jim Knopf
unter diesem Gesichtspunkt noch einmal (zumindest quer) zu lesen.
- Heidi und Peter auf dem Weg zur Schrift, Lesen- und Schreibenlernen
in Johanna Spyris Heidi-Romanen
- Pippi Langstrumpf – Eine glückliche Analphabetin?
- Asterix und Kleopatra“ Hieroglyphen sind zwar Bilder, aber damit kann man auch Probleme bekommen
Umgang mit der Presse
von Theresa Hamilton ZusammenLeben
Pressearbeit
In der Alphabetisierung und Grundbildung muss noch viel Öffentlichkeitsarbeit betrieben werden. Durch Zeitungs-, Radio- und Fernsehbeiträge können viele Menschen vom Thema erfahren.
Hier eine Checkliste, die ich mir als kleine Hilfe für Presseinterviews erstellt habe:
Vor dem Interview:
- Kernbotschaft(en) formulieren
- überlegen, welche Fragen gestellt werden könnten, und was man darauf antworten möchte
Absprachen:
- live oder mitgeschnitten?
- wie lang?
- welches Ziel hat der Interviewer? Was will er oder sie vermitteln?
- Ergänzung : nach Aufwandsentschädigung fragen. Das Geld kann gespendet werden oder den Selbsthilfegruppen zugute kommen AS
Während des Interviews:
- Aussagen mit Beispielen erklären
- wo es passt, Zahlen / Prozentwerte / Statistiken nutzen
- keine Fachwörter nutzen oder gut erklären
- Kernaussagen betonen oder mehrfach formulieren
Nach dem Interview:
- Absprachen zur Autorisierung der wörtlichen Zitate
- nach Veröffentlichungstermin fragen
- die wichtigsten Zahlen und Fakten schriftlich überreichen
- dazu auch: Kontaktdaten oder Visitenkarte
Grundbildung – Hessische Blätter für Volksbildung
In dem Heft Grundbildung 2/ 2014 besteht die Möglichkeit zum Download für einzelne Aufsätze (4,50-2€)
Inhalt:
- von Tippelt, Rudolf; Gebrande, Johanna
- von Grotlüschen, Anke; Riekmann, Wiebke; Buddeberg, Klaus
Lob des Analphabeten, Enzensberger hier
- von Steuten, Ulrich, hier der Aufsatz als download Literalität und Stigma
„Die Modellierung und Etablierung wissenschaftlicher Begriffe bleibt nicht ohne Folgen für die gesellschaftliche Realität. Wie für viele andere ‚Benennungen‘ hat sich in jüngster Zeit auch gegenüber dem Begriff des ‚Funktionalen Analphabetismus‘ eine neue Sensibilität entwickelt. Sie ist u. a. auch auf die verstärkte Rezeption von alternativen Literalitätskonzepten aus dem englischsprachigen Raum zurückzuführen. Der vorliegende Beitrag diskutiert die Frage, inwieweit es angemessen ist, die Problematik unterschiedlicher literaler Praktiken weiterhin in Begrifflichkeiten zu fassen, die ‚(funktionale) Analphabeten‘ eben damit der Gefahr von Stigmatisierung aussetzen. Dem in der Geschichte der Erwachsenenalphabetisierung jeher zentralen Definitionsmerkmal der Teilhabe kommt dabei besondere Beachtung zu.“
Aus dem Fazit (S.133 f) „Die referierten Befunde zeigen, dass Menschen, die nicht normgerecht literalisiert sind, sehr wohl am gesellschaftlichen Leben teilhaben. Sie tun dies in vielen Bereichen in einer Weise, die sich nicht wesentlich von der normgerecht Literalisierten unterscheidet. …. So wenig wie man Menschen, die sich nicht am Bundestagswahlen beteiligen gerechtfertigter Weise als ‚unpolitisch‘ bezeichnen kann, so wenig sollte man Menschen, die sich nicht an der dominierenden Form der Literalität beteiligen, als'(funktionale) Analphabeten‘ bezeichnen. Es ist also längst an der Zeit, sich im Deutschsprachigen Raum vom Begriff des ‚Funktionalen Analphabetismus“ zu verabschieden und stattdessen wie in der englischsprachigen Forschung mit dem besser geeigneten Begriff der ‚Literalität‘ beziehungsweise dem der ‚Literalitäten‘ (muliliteracies) zu arbeiten. Allein um der Vermeidung der folgenreichen Stigmatisierung willen, erscheint ein solcher Paradigmenwechsel geboten.“
siehe auch Der sogenannte funktionale Analphabetismus – eine sprachkritische Bestandsaufnahme, Sept 2012, Rosenbladt, LegaKids hier
und Lob des Analphabeten, Enzensberger hier
- von Mania, Ewelina; Tröster, Monika
- von Rohling, Steffi; Wolk-Pöhlmann, Dirk
- Vom Bündnis über die Strategie zur nationalen Dekade – Aktivitäten zur Alphabetisierung von Hubertus, Peter
Bundesbildungsministerin Wanka zur „Dekade der Alphabetisierung“
Im Gespräch mit Professor Josef Schrader vom DIE diskutiert Bundesbildungsministerin Johanna Wanka die Ergebnisse der Studie PIAAC
hier aus der DIE Pressemitteilung „Johanna Wanka zeigt sich vor allem besorgt darüber, dass 18 Prozent der Erwachsenen beim Lesen nicht über die niedrigste Kompetenzstufe hinauskommen. Die deshalb geplante „Dekade der Alphabetisierung“, die auch von den Verbänden der Weiterbildung gefordert worden war, könnte, so die Ministerin, durch eine „Agentur auf Zeit“ organisiert werden. Im Bereich der Alltagskompetenz sieht sie die Weiterbildungsträger gefordert, „um mit neuen und kreativen“ Ideen und Ansätzen die Lust auf Weiterbildung zu erhöhen“. An die Wissenschaft richtet sie den Appell, die PIAAC-Daten stärker in der Forschung zu nutzen. …“
hier das ganze Interview in der DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung
Lesen online: Leseförderprogramm AMIRA
LiD Amira Kostenfreies Internetprogramm für Kinder mit Förderbedarf ganzer Artikel hier
„Das Leseförderprogramm AMIRA präsentiert unter www.amira-pisakids.de Geschichten für Erstleserinnen und Erstleser als virtuelle Büchlein in fünf Sprachen – Deutsch, Türkisch, Russisch, Italienisch und Arabisch. Zielgruppe des kostenlosen Angebotes sind Kinder mit besonderem Förderbedarf, insbesondere Kinder, die Deutsch als zweite Sprache lernen. Sie können sich die Geschichten anhören oder selbst lesen. Zu jeder Geschichte gibt es Spiele, die zum genauen Lesen motivieren sollen, z.B. das Artikelspiel, das Quiz, die Suchbilder, das Geräusche-Memo und die Bingopläne. AMIRA wurde im Rahmen des Entwicklungsprogramms für sichere und qualitätsvolle Internetseiten „Ein Netz für Kinder“ vom Staatsminister für Kultur und Medien gefördert. Elisabeth Simon-Pätzold, die Autorin von AMIRA, beschreibt im folgenden Beitrag, Aufbau und Nutzungsmöglichkeiten des Programms. …. „
Unterricht: Selfies in der Grundbildung
Selfies in der Basisbildung
Tagungsdokumentation „Europäische Impulse und regionale Praxis– Alphabetisierung und Grundbildung in Niedersachsen“
Tagungsdokumentation zur Regionalkonferenz „Europäische Impulse und regionale Praxis – Alphabetisierung und Grundbildung in Niedersachsen“ (27. März 2014) veröffentlicht. hier