Bücherlesen in der zweiten Lebenshälfte

bildungsklick.de   Das Leseverhalten von Kindern und Jugendlichen steht regelmäßig im Fokus, insbesondere dann, wenn gerade wieder internationale Studien deutschen Schüler*innen mangelnde Lesekompetenzen attestieren. Doch wie viele Bücher werden in der zweiten Lebenshälfte gelesen? Und gibt es Zusammenhänge mit Aspekten eines guten Lebens im Alter?

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siehe auch hier

 

Online-Fortbildung „Beratung und Lernberatung“

alphabetisierung.de Sie ist für Lehrende, Lernbegleitungen und Beratende im Bereich Alphabetisierung und Grundbildung geeignet, die sich grundlegende Beratungskompetenzen aneignen beziehungsweise diese weiterentwickeln möchten. Es werden theoretische Grundlagen von Beratung, Techniken und Methoden, Diagnostik und Lernautonomie behandelt. Außerdem werden Beratungsgespräche geübt, die man begleitend im Unterricht oder als eigenes Beratungsformat umsetzen kann.
Die Online-Fortbildung wird geleitet von Georg List, Vorstand Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung e.V. und langjähriger Dozent, aktuell an der KVHS Wittenberg.

Alle Informationen, auch den Anmeldelink finden Sie hier.

Podcast: Lebenslanges Lernen

 Den Auftakt macht eine knappe halbe Stunde mit Impressionen des diesjährigen Events zum Welt-Alphabetisierungstag, dem Literacy Promptathon, u.a. mit Bildungssenator Ties Rabe.
Das Lebenslange-Lernen-Podcast ist in unserem Blog verlinkt und findet sich in Kürze auch bei den üblichen Podcast-Anbietern.https://www.ew.uni-hamburg.de

 

Berlin GBZ-Infobrief

Die Themen des aktuellen Infobriefes   Ältere Ausgaben des Infobriefes finden Sie in unserem Archiv.
Grund-Bildungs-Zenrum Berlin Aktuelles

Online-Adventskalender Türchen 9:

www.wochenblatt-reporter.de Elfriede Hallers Kampf um Teilhabe durch Alphabetisierung
Der Wochenblatt-Adventskalender stellt jeden Tag einen Helfer vor, der sich für andere einsetzt, damit sie einen festen Platz im Leben finden. Elfriede Haller hilft als VHS-Dozentin in Ludwigshafen Menschen, lesen und schreiben zu lernen, die bislang nicht die Chance dazu hatten. Mit großem Erfolg. Denn als Therapeutin verknüpft sie ihre pädagogische Arbeit mit psychologischen Impulsen.

Mehr Hilfe bei Lese-Rechtschreib- oder Rechenstörung

www.zeit.de In Sachsen-Anhalt gibt es für Menschen mit einer Lese-Rechtschreib- oder Rechenstörung nach Einschätzung von Experten nicht ausreichend Diagnose- und Therapiemöglichkeiten. Das Land stehe mit Angeboten für die Betroffenen noch «eher am Anfang», sagte Kathrin Kucznierz, Vorsitzende des Landesverbands Legasthenie und Dyskalkulie in Sachsen-Anhalt, der Deutschen Presse-Agentur. «Es ist leider häufig so, dass diese Menschen nicht mitgedacht werden.»
So könnten etwa lange Texttafeln in Museen, komplizierte Formulare auf dem Amt oder die analoge Uhr am Bahnhof für einige Bürgerinnen und Bürger zur Herausforderung werden.