beim Deutschen Bildungsserver gibt es viele Arbeitsblätter, die man sich runterladen kann.
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Deutsch online : Grammatik & Rechtschreibung
beim Deutschen Bildungsserver gibt es viele Arbeitsblätter, die man sich runterladen kann.
„Ob ein Kind eine Lese-Rechtschreib-Schwäche hat, lässt sich offenbar schon im Kindergarten-Alter mit einem einfachen Test erkennen. In einem Experiment stellte sich heraus, dass betroffene Kinder Schwierigkeiten mit Aufgaben haben, die hohe visuelle Aufmerksamkeit erfordern. … …
Bisher hätte man vor allem Schwierigkeiten im Hören und Verstehen von Sprache als Hauptproblem bei der Legasthenie angesehen. Überraschenderweise seien die Defizite in der visuellen Aufmerksamkeit aber ebenfalls deutliche Vorzeichen für eine Lese-Rechtschreib-Schwäche. …“
Das Problem mit der Grundbildung ist für die Betroffenen immer sehr ernst,
aber das Leben mit diesem Handicap verträgt durchaus Humor.
Diese Ausstellung über Grundbildung und Lernen lernen umfasst 14 Tafeln – 11 Cartoons von Jan-Hendrik Holst und 3 Infotafeln zu Alphabetisierung und Grundbildung!
Größe 60 x 80 cm, aufgezogen auf leichte Pappe direkt zum Aufhängen.
Informationen zur Arbeit von Jan-Hendrik Holst www.tastethecake.de
Premiere hatte die Ausstellung auf dem GRAWiRA-Abschlussplenum im November 2010. Erweitert mit Informationen zur Arbeit des Zentrums Grundbildung und Drittmittelprojekte der Hamburger Volkshochschule wurde sie 2011 in den regionalen VHS-Zentren präsentiert.
Ausstellung
Gegen eine Aufwandsentschädigung und Postgebühren können Sie diese Ausstellung ab 2012 ausleihen.
Kontakt
Möchten Sie mehr über diese Ausstellung erfahren bzw. möchten Sie sie ausleihen? Bitte kontaktieren Sie Heike Kölln-Prisner per E-Mail h.koelln-prisner(at)vhs-hamburg.de oder Tel. 040-4273120 31.
Hier gibt es verschiedene Karikaturen zum Thema bei toonpool Analphabet, Analphabetismus, analphabetismus
trainer.pons.eu Die ganze Beurteilung von Internet-ABC hier
Internet ABC schreibt: “ Tolles kostenfreies Angebot aus dem Hause Pons:
So macht Vokabeln pauken wieder Spaß!
Online Vokabeln lernen, und zwar kostenlos, das bietet dieser Vokabeltrainer. Und zwar in den Sprachen Deutsch: Englisch, Dänisch, Französisch, Griechisch, Italienisch, Latein, Niederländisch, Norwegisch, Polnisch, Portugiesisch, Russisch, Schwedisch, Slowenisch, Spanisch, Tschechisch, Türkisch und Ungarisch. Einzige Voraussetzung: Man muss sich anmelden und einloggen. Dann sammelt der Trainer all die Wörter, die der Nutzer in den Online-Wörterbüchern nachgeschlagen hat. Darüber hinaus kann man ein persönliches Vokabelheft führen oder sich sogar in einer Lerngruppe zum gemeinsamen Pauken treffen. Auch wer ein Wort, einen Begriff oder sogar einen kompletten Text übersetzen möchte, ist hier richtig. Die Übersetzungssoftware liefert die passenden Antworten. Allerdings ist bei längeren Texten unbedingt empfehlenswert, das Übersetzte zu überprüfen. Denn eine maschinelle Übersetzung birgt immer einige Überraschungen. Gut wird sie erst durch die kompetente Nachbearbeitung. Aber auch das schult.“
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.com kann man kostenlos testen ( sonst ca 10E im Monat)
Rechtsanwältin Danni Lowinski recherchiert: Wie kommt ihre Mandantin durchs Leben, ohne Lesen und Schreiben zu können? 02.04.2012 21:15 Uhr
„Siebeneinhalb Millionen Erwachsene in Deutschland können kaum lesen und schreiben: Eine unfassbar hohe Zahl. Eine neue Studie belegt das Dilemma. Wie lebt es sich damit? Was kann man dagegen tun?“
Das ZDF hat über Kursangebote in Berlin und die leo.-Studie berichtet. hier in der mediathek
Neuste Zahlen: 6,5 Prozent Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss – Wie das Statistische Bundesamt heute meldet, haben im Schuljahr 2010/2011 insgesamt 6,5 Prozent die Schulkarriere ohne einen Hauptschulabschluss beendet. Bildungsklick 29.3.2012
Jugendliche aus … hier bei Bildungsklick Berlin, 28.03.2012–
„Auf unsichere Berufsaussichten und Leistungsdruck reagieren Jugendliche in Deutschland mit Pragmatismus statt Protest – und dem Streben nach mehr Sicherheit. Sozial benachteiligte, leistungsschwächere Jugendliche bekommen eine zunehmende Entsolidarisierung zu spüren. Das sind zentrale Ergebnisse der neuen Sinus-Jugendstudie, die von den auftraggebenden Organisationen und den Autoren heute in Berlin vorgestellt wird. …
An ihren Schulen wünschen sie sich kompetente, empathische Lehrer mit Ausstrahlung. Sie wollen individuell gefördert werden und praxisnah lernen. Wie wichtig die Orientierung an der Lebenswelt ist, zeigt der Blick auf die prekären Jugendlichen: Für sie haben die Inhalte des Unterrichts wenig mit ihrem Alltag zu tun….“
“
abc-Projekt alphabetisierung.de
Berichte von der Leipziger Buchmesse : Viele Lernende waren wieder dabei und konnten Besucher für das Thema interessieren.
Der Bildungsforscher Klaus Klemm empfiehlt, die drei Förderschwerpunkte Lernen, emotionale Entwicklung und Sprache auslaufen zu lassen. 50% der Förderschüler mit diesem Schwerpunkt verlassen die Schule ohne HS.
„Klemm zufolge gibt es „klare Hinweise“, dass für lernschwache Kinder das kognitive Lernen in inklusiven Schulen förderlicher ist als in ausschließenden, exklusiven Schulen.“
In HH sind ca. 50% der Teilnehmenden am L+S-Kursen Förderschüler. Das Problem ist allerdings, dass die Regelschulen nicht genügend vorbereitet, bzw. ausgestattet sind, um die „Langsamlerner“ zu fördern. AS
aus dem Pressetest:
Das Internetportal Vorleser.net (www.vorleser.net) bietet rund 500 Hörbücher als mp3-
Dateien zum kostenlosen Download an. Mehr als 30 professionelle Sprecherinnen und
Sprecher lesen Texte von mehr als 150 klassischen und zeitgenössischen Autoren –
darunter Märchen (u. a. von Andersen, Hauff und den Brüdern Grimm), Geschichten (u. a.
von Kafka, Schnitzler, Popovic), Krimis (u. a. von Doyle, Schenkel, Pfeiffer) und Gedichte (u.
a. von Ringelnatz, Goethe, Rilke). Im eigenen Tonstudio produziert die phonetics group als
Betreiberin von Vorleser.net in Leipzig laufend Nachschub. Rechtlich ist das Angebot
einwandfrei, denn das Urheberrecht der Autorinnen und Autoren ist entweder bereits
erloschen oder es wurden entsprechende Vereinbarungen mit den Rechteinhabern getroffen.
“Für den Einsatz im Unterricht urheberrechtlich unbedenklich”, urteilt das Staatsinstitut für
Schulqualität und Bildungsforschung in München.
Die Presse „… ist voll mit Beiträgen zur Inklusion und debattieren damit, wie die UN-Konvention zur bildungstechnischen Gleichbehandlung Behinderter umgesetzt werden soll. Die aktuelle Ausgabe der Fachzeitschrift PRAXIS Fremdsprachenunterricht (Ausgabe ist sehr lesenswert!) zum Schwerpunkt Inklusion hat mich dazu gebracht, dieses Thema auch einmal aus der Perspektive Lese-Rechtschreibstörung/Legasthenie zu betrachten. . ..“ hier weiter im Artikel im Blog von David Gerlach
Was ist eigentlich Inklusion? In 80 sek erklärt es das Video hier
2015 bildungsklick
Zahl der Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss bleibt erstmals unverändert,
Erstmals seit fünf Jahren ist der bundesweite Anteil der Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss nicht weiter gesunken, sondern verharrt unverändert bei 5,6 Prozent. Allerdings sind die Unterschiede zwischen den Bundesländern und einzelnen Städten und Kreisen weiterhin sehr groß.
Die Unterschiede reichen von 1,7 Prozent in Heidelberg, den Landkreisen Eichstätt und Bad Kissingen bis hin zu 12,6 Prozent im Landkreis Mansfeld-Südharz. Dies ist das Ergebnis der aktuellen Caritas-Erhebung, für die die Daten von über 400 kreisfreien Städten und Kreisen aus dem Jahr 2013 ausgewertet wurden.
Mehr als die Hälfte (5 969) der 11 202 Abgängerinnen und Abgänger ohne Hauptschulabschluss erreichte 2011 einen Abschluss an Förderschulen. Dort kann je nach Förderschwerpunkt kein Hauptschulabschluss erworben werden. 1 740 dieser Jugendlichen erzielten dabei einen Abschluss im sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „geistige Entwicklung“ und 4 229 einen im Förderschwerpunkt „Lernen“. 5 233 junge Menschen verließen im Sommer 2011 die Schule ohne jeglichen Abschluss, das waren 2,5 Prozent (2010: 2,7 Prozent) aller Schulabgänger. (IT.NRW)
Ergebnisse für Gemeinden, Städte und Kreise finden Sie im Internet unter: http://www.it.nrw.de/presse/pressemitteilungen/2012/pdf/48_12.pdf „