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Wenn etwas besonders gut geeignet ist, bitte Bescheid sagen!
Schulen an ans Netz hat Materialien zusammengestellt mehr
Mitte Februar 2011 lief die Sendung vom interkulturellen Kinderradio „Radiofüchse“ zum Thema Atomkraft. mehr
Link Tipps im “ Internet-ABC“ zwar für Kinder, aber meistens ja auch für Erwachsene, weil es einfach erklärt ist. mehr und http://www.kindernetz.de/minitz/
Aktuelle Materialien bei verlag20
Lehrer Online hat eine Linksammlung zusammengestellt. hier…
Themen:
Aktuelles
Allgemeine Informationen
1. Was geschah und geschieht in Fukushima?
2. Welche Folgen könnte der Reaktorunfall in Japan haben?
3. Was ist Radioaktivität?
4. Wie funktionieren Atomkraftwerke?
5. Wo stehen Atomkraftwerke?
6. Wie gefährlich sind Atomkraftwerke?
9. Wer ist für den Strahlenschutz zuständig?
Erster Österreichischer Bundesverband Legasthenie
Es sind 20136 Seiten online zum Thema Legasthenie/LRS/Dyskalkulie. Arbeitsblätter
Mehr als 300 Spiele – Programme zum Herunterladen, Spiele mit Beschreibungen – sind zu finden unter www.legasthenietrainer.at
„Die zweiteiligen Unterrichtsmaterialien „Alpha 123“ wurden – im Gegensatz zu sonst häufig verwendeten Volksschulunterlagen – speziell für die Bedürfnisse erwachsener Lerner/innen entwickelt. Primäres Ziel ist die Vermittlung der lateinischen Druckschrift. Der „Grundkurs“ umfasst die graphomotorische Erarbeitung der Buchstaben, Lautarbeit, Schreib- und Leseblätter, diverse Übungen zur Festigung des Erworbenen sowie Impulse für Sprechanlässe. Der „Zusatzteil für Trainer/innen“ enthält weiteres Arbeitsmaterial sowie die ausführliche Anleitung zum Anfertigen von Bild-, Wort- und Buchstabenkarten. “
Download (auf zip Datei drücken, dann öffnet sich ein pdf) auf der rechten Seite der Homepage des Österreichischen Integrationsfonds
„Peinliche Rechtschreibfehler im Social Marketing gefährden den Unternehmenserfolg
Mannheim, 07.03.2011 – Der allgemeine Hype um Social Media macht auch vor Unternehmen nicht halt. Bereits heute setzt über die Hälfte der Firmen in Deutschland Facebook, Xing und dergleichen als Kommunikationswerkzeuge ein (1). Doch die enorm erhöhte Zahl an Textveröffentlichungen steigert auch das Fehlerpotenzial. Das Fatale dabei ist: Fehler in Rechtschreibung und Grammatik vermitteln dem Leser ein äußerst negatives Bild vom Unternehmen. Hier werden mangelnde Sorgfalt, Unzuverlässigkeit oder ein niedriges Bildungsniveau assoziiert.“
Im A.B.C.-Projekt sind im Rahmen diverse Illustrationen angefertigt worden, die zur kostenlosen Nutzung zur Verfügung gestellt werden.
„Mit unserem Liebesgedicht-Generator kannst du ganz leicht selbst ein Gedicht schreiben – romantisch oder lustig, ganz wie du willst.“
Mal versuchen ! AS
Mit Hilfe von Arbeitsblättern lernt man die Besonderheiten des neuen Energielabels kennen und erhält nützliche Hinweise, und bekommt Tipps wie man bei der Auswahl und Nutzung von Haushaltsgeräten Energie einsparen kann .
Starthilfe50
Diese Filme richten sich an Personen, die noch nicht sehr geübt sind im Umgang mit dem Internet. Vom Umgang mit Dateien auf dem eigenen PC bis hin zu einzelnen Funktionen des Browsers – diese Filme erklären leicht verständlich die ersten Schritte.Zwei neue Clips erklären, wie man sich eine E-Mail-Adresse zulegt!
Ergänzungen zur leo. Studie 3.1.12, Dr. Riekmann und Prof. Grotlüschen
„… hinsichtlich der Themen Behinderung und Alter lassen sich aus leo. einige Annäherungen finden. Setzt man voraus, dass leo. weder in Werkstätten für behinderte Menschen noch bei Rentner/inn/en über 64 Jahren stattgefunden hat, erscheinen diese Daten noch einmal in einem anderen Licht. […]
Erwerbsunfähigkeit (nicht zu verwechseln mit Behinderung!)
– Gut ein Prozent der erwachsenen Bevölkerung ist erwerbsunfähig (1,3%). In dieser Personengruppe ist der Anteil funktionaler Analphabet/inn/en mit 26,6% bemerkenswert hoch über dem Schnitt der Bevölkerung (14,5%).
– Laut WHO-Schätzung sind ca. 15% der Bevölkerung in Deutschland von Behinderung oder chronischer Erkrankung betroffen, für sie gilt die UN-Behindertenrechtskonvention, Art. 24, nach der Inklusive Erwachsenenbildung vorgehalten werden muss.
Frühverrentung (nicht zu verwechseln mit Alter!)
– Innerhalb der Bevölkerung zwischen 18 und 64 Jahren sind knapp fünf Prozent Rentner bzw. Pensionäre. In dieser Personengruppe ist der Anteil funktionaler Analphabet/inn/en mit 19 Prozent höher als im Schnitt der Bevölkerung (14,5%). Ganz überwiegend (93%) gehören die Rentner, die von Funktionalem Analphabetismus betroffen sind, der ältesten beschriebenen Altersgruppe der 50-64-Jährigen an, mehr als die Hälfte sind 60 oder älter. Zwei Drittel der Rentner, die von Funktionalem Analphabetismus betroffen sind, sind Männer.“
Interessante Zitate:
„Die frühere Bundesfamilienministerin schlägt vor, dass Firmen neue Mitarbeiter einem Deutschtest unterziehen. Wer dabei Sätze oder sogar einzelne Wörter nicht lesen oder schreiben kann, soll sich an der VHS weiterbilden.“ http://www.schwaebische.de
„Für ein in Kürze beginnendes Programm zur „arbeitsplatzorientierten Alphabetisierung und Grundbildung“ will das BMBF 20 Millionen Euro bis 2014 zur Verfügung stellen.“ /www.bmbf.de
Kommentar Nr 5 bei zeit-online : „Wie großzügig. Das sind ja fast 3€ pro Person! Wie viel hat noch mal Bankenrettung gekostet? Ach ja, ein Betrag, der von der Größenordnung (über) __10.000__MAL so groß ist.“
Zwangszuweisungen zur Förderschule sind auch in NRW noch möglich Bildungsklick
An der Hamburger VHS haben ca 50 % der Teilnehmenden an Lese-, Schreibkursen eine Förderschule (für Lernbehinderte) besucht. Viele haben nachträglich eine Lehre gemacht und sind berufstätig, trotz der Lese-, Schreibprobleme.
Die meisten fühlten sich in die Förderschule abgeschoben – die Eltern haben sich nicht gekümmert oder konnten es nicht. Viele fühlten sich unterfordert in der Förderschule. Das Gefühl, eine „Doofen-Schule“ besucht zu haben, bleibt als Makel oft ein Leben lang. AS
24.3.2011 NRW 5,5 Prozent der Schulabgänger waren ohne Hauptschulabschluss Bildungsklick
„25.02.2011 Zwar ging die Zahl im Jahr 2009 gegenüber dem Vorjahr um 6.600 Jugendliche leicht zurück. Dennoch kann keine Entwarnung gegeben werden. Die Zahl von 58.400 Schulabgängern ohne Hauptschulabschluss ist weiterhin Besorgnis erregend. Gemessen an der gleichaltrigen Wohnbevölkerung verlassen im Bundesdurchschnitt 7 Prozent der Jugendlichen die Schule ohne Abschluss. Die Bertelsmann Stiftung stellt die aktuellen Daten für alle Bundesländer, Kreise und kreisfreien Städte in Deutschland ab sofort auf ihrer Homepage zur Verfügung.
„Rund 80 Prozent der Schulabgänger ohne Schulabschluss kommen aus Förder- und Hauptschulen. Das hat eine im vergangenen Jahr veröffentlichte Studie des Bildungsforschers Klaus Klemm im Auftrag der Bertelsmann Stiftung gezeigt. „Genau diese Schulen, auf die es ankommt, blenden wir aber aus. Ihre Schülerinnen und Schüler werden bei den nationalen Vergleichstests nicht oder unvollständig einbezogen, Bildungsstandards für die Hauptschule gar nicht erst überprüft…“ so Dr. Jörg Dräger, für Bildung zuständiges Vorstandsmitglied der Bertelsmann Stiftung.
Daten siehe download rechts auf der Homepage der Bertelsmann Stiftung
„Mit dem neuen Online-Game „Schatz der Kulturen“ von Mixopolis können Jugendliche ihr Wissen zum Thema Interkulturalität testen.
Die Sensibilisierung für und um die Anwendung von interkulturellen Kompetenzen stehen im Mittelpunkt. Fragespiele und verschiedene Quiz-Formen geben den Nutzern wissenswerte und wertvolle Einblicke in das Themenfeld der Interkulturalität.“
Man muss Fragen im multiple choice System und matching beantworten. Ob man nun dadurch interkultureller wird , sei dahin gestellt. Einfach mal ausprobieren. AS
aus dem LegaKids-Rundbrief 53 (auch für Erwachsene gegeignet)
Online-Übungen für Jugendliche
Sinnvolles und spannendes Üben für Jugendliche, eine Erleichterung für Eltern und Lehrkräfte, Material für die Lerntherapie mit Jugendlichen – all das bekommt man beim „Lernareal“.
Auf der Lernplattform www.lernareal.ch vom kantonalen Lehrmittelverlag St. Gallen kann man Inhalte des Oberstufenstoffs ab der 7. Klasse wiederholen. Die Lernplattform fördert durch die Art der Aufgabenstellung selbständiges Lernen ohne Erziehungspersonen. Sie besticht durch ein klares Konzept und eine ansprechende Aufmachung. Die Aufgaben sind interaktiv, regen zum Nachdenken an und fördern das Verstehen nachhaltig.
Das Angebot enthält die Bereiche „Mathematik“, „Deutsch“ sowie „Natur und Technik“.Geübt werden kann in den drei Schwierigkeitsstufen, – leicht – mittel – schwierig –, so dass ein kontinuierlicher Lernzuwachs möglich ist.
Zu jedem Thema wird in einem „Hlfe“-Link ein gut präsentiertes Grundlagewissen vermittelt. Am Ende jeder gelösten Aufgabe erfolgt eine direkte Rückmeldung, am Ende des jeweiligen Moduls gibt es eine ausführliche Auswertung und man kann auch ohne Login anonym und kostenlos üben. Für Schulen erfolgt der Zugang durch einen Zugangscode, den die Lehrkraft erhält.
Alle Bereiche sind so ansprechend und vielseitig dargeboten, dass man auch ohne einen speziellen Übungsbedarf Lust hat, immer noch eine weitere Aufgabe zu lösen.
Also, reinschauen lohnt sich! www.lernareal.ch
Wunderbar !! Zum Lesen, Hören, Anklicken, Spielen AS
Gastgeber der Website ist das Wortwusel, ein kleines koboldhaftes Wesen, das sich zwischen vielen Gedichten und Spielen tummelt. Es lädt ein, die Vielfalt der Poesie zu entdecken. In der wortwuselwelt kann man lesen, lauschen, spielen und mit den Elementen der Seite experimentieren und sie frei kombinieren. Die Kinder entdecken poetische Texte, Bilder, Klänge und werden auf spielerische Weise an Morgenstern, Ringelnatz und Co. herangeführt.
Die wortwuselwelt setzt sich aus verschiedenen Modulen zusammen: Im Park quaken Goethes Frösche, die sich nach dem Frühling sehnen und wie Nachtigallen singen möchten. Bei Morgensterns Gruselett ertönen schauerliche Geräusche und Ringelnatz lässt sich von einem Reh aus Gips täuschen. Die Luftmusikmaschine beherbergt ein kleines Orchester mit Dudelsack, Posaune und Flöte, dass man erklingen lassen kann und ein Gedicht von Rainer Stolz schlägt neue Schimpfwörter aus dem Bereich der Insektenkunde vor. Im Alphabet kann man die Buchstaben auch mal auf den Kopf stellen und seiner Spiellust freien Lauf lassen. zitiert aus http://www.lehrer-online.de/883364.php