- duden-institute Entdecken. Lernen. Ausprobieren. Der Lerntherapie-Podcast für Eltern, Lehrkräfte und Lerntherapeuten
- duden-institute 3 Tipps zur Leseförderung zu Hause
Laut-Lese-Tandems
Lese-Methode: In der Schule lesen die Schüler gleichzeitig 3x die Woche je 15 min einen Text 4 mal (6. Klasse ca 250 Wörter).
- Alphabetisierung mit Lautlesetandems: Einfach gut unterrichten
- Kurze Einführung in das Lautlesetandem
- Lesetandem, Ich-Du-Wir-Würfel & Co. – Lautleseverfahren im Überblick
- Lesen im Tandem — Beim Lesen lernen unterstützen Seminar beim Ehrenamtsportal
- www.duden-institute.de Lesen digital: Tandemlesen mit E-Books oder Hörbüchern
- Heft Deutsch differenziert 4-2012 wird die Methode vorgestellt.
- Artikel: Wenn das Lesen immer noch stockt pdf leseforum.ch
- Maik Philipp: „Besser lesen im Tandem.“ ppp hier
- Uni Frankfurt Lautleseverfahren Poster hier
- Synchrones Lesen – Paired Reading hier
- LiD das Kapitel „Lautlese-Tandems. Auf die Plätze – fertig – lesen!“ (Seite 6 bis 11). Die gesamte Broschüre steht zum Download zur Verfügung unter www.biss-sprachbildung.de. siehe auch alphaPROF
Einfache Sprache ist nicht so leicht
www.deutschlandfunkkultur.de Fremdwörter, Metaphern, verschachtelte Sätze – oft werden Sachverhalte kompliziert vermittelt. Wie das besser geht, weiß Tanja Köhler, Redakteurin für das Format Nachrichtenleicht beim Deutschlandfunk. Das inklusive Konzept heißt „Einfache Sprache“.
Transfer von Sprachbildung, Lese- und Schreibförderung
www.biss-sprachbildung.de Bund und Länder haben am gestrigen Mittwoch über die Aufnahme der ersten 460 Schulen in die Bund-Länder-Initiative „Transfer von Sprachbildung, Lese- und Schreibförderung (BiSS-Transfer)“ entschieden. Die Grund-, Sekundar- und Berufsschulen werden zunächst in 43 lokalen Verbünden an der Verbesserung der Lese- und Schreibförderung arbeiten. Die Aufnahme von über 1.000 weiteren Schulen ist bereits in Planung. Insgesamt können rund 2.700 Schulen bei der Einführung wirksamer Maßnahmen zur sprachlichen Bildung begleitet werden.
Neue ELM-Ausgabe zu finanzieller Grundbildung erschienen
übernommen von erwachsenenbildung.at Die aktuelle Ausgabe des European Lifelong Learning Magazine (ELM) widmet sich Numeralität und finanzieller (Grund-)Bildung. Dabei sei auch das Hinterfragen unserer datengetriebenen Welt ein wichtiges Thema, so die Chefredakteurin. Das Magazin gibt es kostenfrei online.
» zur Ausgabe
When numbers are a foreign language zum Artikel
Österreich: Selbstreflexion in projektbasierten Lernsettings
erwachsenenbildung.at Welche Bedeutung Lernreflexion und projektbasierte Lernsettings zur Förderung der Resilienz von Lernenden in der Basisbildung hat.
…Die Fokussierung auf messbare Ergebnisse und ein ständiges Überprüfen und Testen kann den Lernprozess hemmen und von manchen Teilnehmenden mehr als eine Belastung als eine Ermutigung empfunden werden.
Neues von Lernende Region Netzwerk-Köln zur Arbeitsorientierten Grundbildung
- Schabulke als App – Mini Ratgeber für Beschäftigte in Pflege und Betreuunghttps://www.grundbildung-wirkt.de/schabulke/
- Workshops zur Grundbildung in der Pflege
https://www.grundbildung-wirkt.de/professionalisierungsangebote-fuer-fachkraefte-in-beratung-bildung-und-betreuung/
- Schulungskonzept „Starthilfe Berufskraftfahrer“
https://www.grundbildung-wirkt.de/berufskraftfahrer/
Gutes Beispiel aus Frankreich
arte Der Online-Händler „Recyclivres“ ist Frankreichs Nummer 1 in Sachen gebrauchte Bücher. Neben dem Nachhaltigsaspekt stellt er Mitarbeiter mit Behinderung oder Menschen in der beruflichen Wiedereingliederung an. Dabei ist das Unternehmen rentabel: Rund zwei Millionen Euro hat es an Vereine gespendet, die Analphabetismus bekämpfen.
Leseschwäche mit Spiel erkennen
www.nwzonline.de Dr. Maria Rauschenberger hat ein Computerspiel entwickelt, mit dem bereits vor der Einschulung eine Lese-/ Rechtschreibschwäche bei Kindern festgestellt werden kann. Sie ist selbst Legasthenikerin und seit 1. Oktober Professorin an der Hochschule Emden/Leer. …
Leselernpaten jetzt digital
Leseförderung trotz Corona: Zum gemeinsamen Vorlesen, Lachen und vertrauten Gesprächen treffen sich normalerweise bundesweit 16.600 Lesekinder einmal pro Woche in der Schule mit einem Lesementor. Doch durch die Corona-Pandemie ist dieser direkte Kontakt nun einschränkt oder gar nicht möglich. Daher haben der MENTOR – Die Leselernhelfer Bundesverband e.V. und seine 92 regionalen Vereine neue kreative und digitale Wege für die Leseförderung entwickelt.
Ohne Grundbildung mehr soziale Ungleichheit
arte: Vom Schreiben und Denken
arte 21.11.2020 20:15 Uhr Die Saga der Schrift (1/3) Der Anfang
Aus heutiger Sicht ist Schreiben etwas ganz Banales. Doch das war nicht immer so. In drei Folgen erzählt „Vom Schreiben und Denken. Die Saga der Schrift“, wie die Kunst des Schreibens im Laufe der Jahrtausende Gesellschaften prägte.
Wie eine Bäckertüte Analphabeten zum Lernen animieren soll
www.schwaebische.de „Jeder achte Erwachsene im Kreis Biberach kann nicht richtig lesen und schreiben. Mit einer Bäckertüte soll jetzt auf das Problem aufmerksam gemacht und sollen Betroffene zum Lernen ermutigt werden.“
Wer weiterlesen will, muss bezahlen
Legasthenie: Neues Gen identifiziert
idw-online Genetische Einflüsse spielen eine große Rolle bei der Entstehung einer Lese- und Rechtschreibstörung. Ein internationales Team von Wissenschaftlern hat jetzt ein weiteres Gen identifiziert, das in diesen Prozess involviert ist. … Eine direkte Konsequenz oder gar eine Therapie der Lese- und Rechtschreibschwäche ergibt sich aus diesem Forschungsergebnis allerdings nicht.
Neu Start St. Pauli
Lernen im Kiez – ein Grundbildungsnetz für St. Pauli
Etwa 2.700 Erwachsene im Hamburger Stadtteil St. Pauli können zu wenig lesen und schreiben, um Briefe zu verfassen, Fahrpläne zu verstehen oder E-Mail-Programme zu nutzen. Gleichzeitig ist die soziale, kulturelle und öffentliche Infrastruktur mit Stadtteilzentren, Gesundheitseinrichtungen oder sozialen Beratungsstellen im Kiez sehr gut ausgebaut. Das lässt sich noch besser für Alphabetisierung und Grundbildung nutzen, finden wir vom Projekt „Neu Start St. Pauli“ – und wollen deshalb Betroffene, Einrichtungen und Angebote zusammen bringen.