Corona-Tagebuch

übernommen von  alphabetisierung.de 

  • Abschluss
  • Drittes Video in der ALFA-Mobil Reihe „Corona-Tagebuch“
    Wie beeinflusst die Corona-Zeit den Alltag von Menschen, die nicht richtig lesen und schreiben können? Lese- und Schreibkurse können nicht stattfinden, aber ist das Lernen auch alleine möglich? Im dritten Video der ALFA-Mobil Tagebuch-Reihe berichtet diesmal Tina Fidan aus Berlin von ihrem Alltag. Weitere Informationen finden Sie hier.
  • Selbsthilfegruppe Wortblind wird zur Corona-Zeit besonders kreativ
    Unter dem Motto „Wortblind bleibt zu Hause – Wortblind hält zusammen“ entstand in den vergangenen Monaten ein ganz besonderes Tagebuch der Selbsthilfegruppe Wortblind und ihren Mitstreitenden. Es wurde von Spaziergängen berichtet, Anleitungen zum Nähen von Gesichtsmasken und Patchwork-Decken ausgetauscht, Koch- und Backrezepte geteilt und noch vieles vieles mehr! Hier gelangen Sie zum Tagebuch.

Deutsch lernen

übeernommen vom Informationsservice von „überaus“, der Fachstelle Übergänge in Ausbildung und Beruf des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB).

  • Deutsch Lernen per App
    Mit den neuen Apps können Lernende alle Funktionen der Deutschkurse des vhs-Lernportals auch unterwegs und ohne WLAN-Zugang auf mobilen Endgeräten nutzen. Die Kurse auf den Niveaustufen A1 bis B2-Beruf liegen bereits als Apps vor und können kostenlos im App Store und bei Google Play heruntergeladen werden. Die App zum ABC-Deutschkurs folgt in Kürze.DVV: Apps zum vhs-Lernportal
  • Deutsch Lernen auf dem Land
    Die meisten der nach Deutschland einwandernden Menschen verfügen über keine oder lediglich rudimentäre Deutschkenntnisse. Sprachkurse sollen ihnen die sprachlichen Fähigkeiten vermitteln, die sie für eine eigenverantwortliche Lebensgestaltung in Deutschland benötigen. Diese Publikation gibt einen Einblick in die Herausforderungen der Deutschförderung in ländlichen Regionen und liefert Handlungsempfehlungen für die Praxis. FES: Praxistipps für die Sprachförderung (PDF)

Passgenaue Formate in der Grundbildung

 EU-Projekt MobileBE (Mobile Grundbildung für Erwachsene)
Online-Workshop, Mittwoch, 26. August 2020, 10:30-12:00, kostenlos
16 neue Lehr- und Lernkonzepte von 8 Projektpartner*innen aus sieben europäischen Ländernfür gering literalisierte Erwachsene, die herkömmliche Angebote nicht nutzen können.
Grundbildung soll möglich sein trotz örtlicher und zeitlicher Einschränkungen, fehlender Mobilität, psychischer Probleme, familiärer Verpflichtungen und vieler anderer Hindernisse.
Veranstaltet von: VHS Göttingen Osterrode,  Ada-und-Theodor-Lessing-VHS Hannover, Die Wiener VHSen
Anmeldung: https://www.mobilebe.eu/formate    Dieser Link führt direkt zur Anmeldung bei der VHS Göttingen Osterode.

 

DVV: Forschungsstelle Sozialraumorientierte Praxisforschung und Entwicklung

Schulungskonzept für Fachkräfte in der Sozialarbeit: Erkennen, ansprechen und zum Lernen motivieren
Eine Befragung des Verbundvorhabens InSole von mehr als 500 Fachkräften in verschiedenen Handlungsfeldern der Sozialarbeit hat zum Ergebnis, dass diese häufig Lese- und Schreibschwierigkeiten ihrer Klientel wahrnehmen

Interview mit Herrn Prof. Deinet (Leiter der Forschungsstelle Sozialraumorientierte Praxisforschung und Entwicklung an der Hochschule Düsseldorf und Mitglied im Beirat des Verbundvorhabens InSole) über die sozialräumliche Orientierung von Weiterbildungseinrichtungen.

Fachtagung: Gesundheit für alle – Gesundheit, geringe Literalität und Grundbildung

Basisbildung neu denken – ein ESF-Projekt entwickelt neue Wege

Das Entwicklungsprojekt „Basisbildung neu denken“ setzt auf einen neuen Ansatz innerhalb der Basisbildung: „Positive deviance“ soll den Zugang zu Teilnehmenden schaffen und Inhalte „von der Zielgruppe für die Zielgruppe“ vermitteln. …
Das Kärntner Bildungswerk führt aktuell in Kooperation mit den Kärntner Volkshochschulen und dem Verein Bildung und Lernen, seit Beginn 2019 das Projekt „Basisbildung neu denken“, gefördert durch den Europäischen Sozialfonds, an drei Standorten in Kärnten durch. Hierbei werden neue Ansätze und neue Methoden eingesetzt, um ein innovatives Basisbildungsangebot zu entwickeln.

Virtueller OERinfo-Workshop „Leseförderung trifft Open Educational Resources”

am 01.09.2020
Die Informationsstelle Open Educational Resources (www.o-e-r.de) lädt alle Interessierten zu einem virtuellen Austausch über offene Bildungsmaterialien in der Leseförderung ein. In einem ersten Teil werden Fragen zu OER geklärt und es wird darüber diskutiert, wie freie Bildungsmaterialien in der Leseförderung eingesetzt werden können. Im zweiten Teil geht es dann ganz praktisch zur Sache: In drei Mini-Workshops, die rotierend besucht werden können, wird den Teilnehmenden gezeigt, wo OER zu finden sind, wie schnell und einfach ein Arbeitsblatt erstellt werden kann und wie OER für das Vorlesen genutzt werden können. Die Teilnahme ist kostenlos.