Die Antwort auf die am häufigsten gestellt Frage an die Dudenredaktion – jetzt als unterhaltsames Video bei YouTube
Und mit noch einigen Infos dazu hier bei bildungsklick
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Gedankensammlung zum Thema Integration neuer Teilnehmer in einen Volkshochschulkurs.
hier als pdf Ein Neuer kommt
Was kann man als Kursleiterin / Beraterin tun?
Ein Neuer kommt – was macht die Gruppe?
Wie habe ich in Situationen als Neuer erlebt?
„Diese Menschen vollbringen eine große Leistung“
„Integrationskurs mit Alphabetisierung – eine Herausforderung für Teilnehmer, Dozenten und Lehrwerksautoren
Kleines Gedankenexperiment: Sie können nicht lesen und schreiben und leben in einem Land, dessen Sprache Sie nicht sprechen. Jetzt sollen oder wollen sie beides lernen: das Lesen und Schreiben und die fremde Sprache. Eine große Herausforderung? In der Tat. “ mehr bei Bildungsklick
„Der Bundesverband Leseförderung e.V. bietet für alle, die sich individuell und passgenau qualifizieren oder auf eine veränderte berufliche Tätigkeit vorbereiten wollen, eine Weiterbildung zum Lese- und Literaturpädagogen bzw. zur Lese- und Literaturpädagogin an.“ Lesen in Deutschland hier mehr
„Seit 22. Februar ist mit „Zukunft Basisbildung“ ein Blog zu Neuigkeiten und Innovationen im Bereich Basisbildung online. Hinter dem Blog stehen Inspire Thinking, der Verein für Bildung und Management, und die Entwicklungspartnerschaft „In Bewegung“, die diverse Anbieterinstitutionen von Basisbildungskursen umfasst. Die Inhalte des Blogs werden von den einzelnen Mitgliedern der Entwicklungspartnerschaft recherchiert oder selbst generiert….
Der Blog „Zukunft Basisbildung“ richtet sich besonders an TrainerInnen, die dem Social Web noch zögerlich gegenüberstehen….“
Pressemeldung Deutscher Bundestag Berlin, 23.05.2012– hier bei bildungsklick
Ausschuss für Bildung, Forschung und Folgentechnikabschätzung
mehr hier bei idw:
hier bei reticon
Vortrag von Marion Döbert Im Rahmen der Fachkonferenz „Wege aus dem Analphabetismus“ VHS Monheim am Rhein, 19. April 2012
n-tv 3.4.12 Umfrage
….. Mit sich selbst gehen viele Deutsche weniger hart ins Gericht als mit den Parteien. In der vergangenen Woche wurden die Teilnehmer gefragt, wie sie ihre eigenen Fähigkeiten in bestimmten Bereichen einschätzen. Abgefragt wurden Lese- und Schreibkompetenz, die Beherrschung von Fremdsprachen sowie Schwimmen und Radfahren. In allen Bereichen gab eine Mehrheit an, die genannten Fähigkeiten sehr gut bis gut zu beherrschen. Große Unterschiede gibt es hier zwischen den Altersgruppen und vor allem zwischen den Bildungsschichten.
Die Selbsteinschätzungen variieren je nach Geschlecht, Alter und Bildungsstand. Unter den 18- bis 29-Jährigen lag der Anteil derer, die ihre Lesekompetenz für schlecht oder nicht vorhanden einschätzten, bei 0 Prozent. Unter den Hauptschulabsolventen halten 17 beziehungsweise 21 Prozent ihr Können im Lesen und Schreiben für nur mittelmäßig. Es sind eher die Männer, die in beiden Bereichen kritisch mit sich sind: 14 Prozent glauben, mittelmäßig lesen, 20 Prozent, mittelmäßig schreiben zu können. Bei den Frauen sind es dagegen nur 5 beziehungsweise 11 Prozent.
Umgekehrt sieht es beim Radfahren aus. 12 Prozent der Frauen gaben an, es nur schlecht oder überhaupt nicht zu können. Unter den Älteren (60 Jahre und älter) ist es insgesamt jeder fünfte. Unter den Jungen (18 bis 29 Jahre) finden sich die meisten, die meinen, gut oder sehr gut Rad fahren zu können. Erstaunlicherweise steigt hier die Selbsteinschätzung mit dem formalen Bildungsabschluss. Mehr Abiturienten und Studierte können Rad fahren als Menschen mit mittlerem Abschluss oder Hauptschule.
Am stärksten zeigen sich die Unterschiede zwischen den Bildungsabschlüssen bei den Fremdsprachen. Insgesamt geben 37 Prozent an, eine Fremdsprache sehr gut bis gut zu beherrschen, weitere 36 Prozent immerhin mittelmäßig. 27 Prozent dagegen sprechen eine andere Sprache nur schlecht oder gar nicht. Bei den Hauptschulabsolventen sind es aber 61 Prozent, die keine Fremdsprache können, bei den Menschen mit Abitur und Studium dagegen 55 Prozent mit „sehr gut“ und 34 Prozent mittelmäßig.
Glaubt man der Selbsteinschätzung der Befragten, ist das Lesen die Fähigkeit, die sich insgesamt die meisten Menschen zutrauen – 89 Prozent. Mit Fremdsprachen dagegen stehen viele Deutsche auf Kriegsfuß, nur 37 Prozent halten sich für gute oder sehr gute Sprecher. Tendenziell trauen sich jüngere Menschen in all diesen Bereichen mehr zu als ältere
Übernommen von „Spaß am Lesen“
Von Pavianen, Computerspielenden Kindern und lesen lernen
Aus zwei ganz unterschiedlichen Ansätzen haben Forscher etwas über unser Gehirn herausgefunden. Und jetzt wissen wir ein bisschen besser, wie lesen lernen funktioniert..
Die erste Forschergruppe hat Pavianen beigebracht, existierende Wörter von sinnlosen Buchstabenkombinationen zu unterscheiden. Natürlich haben die Paviane danach nicht die Bedeutung der Wörter verstanden. Aber eine naheliegende Schlussfolgerung ist: Lesen fängt damit an, Wortbilder zu sehen. Lesen Sie mehr
.
Es ist gut, sich daran zu erinnern, dass es bei www.duden.de die kostenlose Möglichkeit der Rechtschreib-Überprüfung gibt. Die Prüfung bei Word ist nicht so gut und es ist nicht immer jemand da, der den Text durchlesen kann.
Text in den Kasten kopieren und auf korrigieren drücken.
Lang lebe das ß – schöner Vortrag, allerdings auf Englisch – hier bei Reticon
aus dem Pressetest:
Das Internetportal Vorleser.net (www.vorleser.net) bietet rund 500 Hörbücher als mp3-
Dateien zum kostenlosen Download an. Mehr als 30 professionelle Sprecherinnen und
Sprecher lesen Texte von mehr als 150 klassischen und zeitgenössischen Autoren –
darunter Märchen (u. a. von Andersen, Hauff und den Brüdern Grimm), Geschichten (u. a.
von Kafka, Schnitzler, Popovic), Krimis (u. a. von Doyle, Schenkel, Pfeiffer) und Gedichte (u.
a. von Ringelnatz, Goethe, Rilke). Im eigenen Tonstudio produziert die phonetics group als
Betreiberin von Vorleser.net in Leipzig laufend Nachschub. Rechtlich ist das Angebot
einwandfrei, denn das Urheberrecht der Autorinnen und Autoren ist entweder bereits
erloschen oder es wurden entsprechende Vereinbarungen mit den Rechteinhabern getroffen.
“Für den Einsatz im Unterricht urheberrechtlich unbedenklich”, urteilt das Staatsinstitut für
Schulqualität und Bildungsforschung in München.
Fazit einer aktuellen Studie der Stiftung Lesen. „Durch E-Books werden Bücher für Schüler attraktiver“
„Die Studie des Instituts für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen untersucht das Potenzial von E-Readern in der Leseförderung und die Attraktivität eines elektronischen Leseangebots gegenüber herkömmlichen Büchern. Im Rahmen der Untersuchung erhielten sechste Klassen von Gesamtschulen im Rhein-Main-Gebiet jeweils eine Bibliothek von rund 90 Titeln entweder als reine Print-Ausgaben, als E-Books oder in beiden Produkt-Formen. Eine weitere Klasse diente als Vergleichsgruppe und erhielt keine zusätzlichen Lese-Anreize. Das Angebot stand zur freien Nutzung zur Verfügung und war nicht in den Unterricht einbezogen.
Die Studie beobachtete die Vorstellungen der Kinder und Jugendlichen vom Lesen, ihren Umgang mit den Leseanreizen und ihr Lese- und Medienverhalten. Die zentralen Ergebnisse:
„E-Books besitzen ganz offensichtlich ein großes Potenzial, um leseferne Kinder und Jugendliche zu motivieren“, erklärt Dr. Jörg F. Maas, Hauptgeschäftsführer der Stiftung Lesen, das Fazit der Studie, die von arvato unterstützt wurde. „Um dieses Potenzial zu nutzen und die Anfangsbegeisterung in ein nachhaltiges Lese-Interesse zu verwandeln, müssen entsprechende niederschwellige und gut erreichbare Angebote geschaffen werden, die spannenden Lesestoff für Kinder und Jugendliche in allen Varianten bereit halten – digital und in Printform.“
Weitere Informationen und Download der Studie: www.stiftunglesen.de/ereaderstudie
Kampf gegen Analphabetismus: Kultusministerkonferenz und Volkshochschul-Verband werben für große gesellschaftliche Beteiligung an nationaler Strategie
ZEIT online “ Merkel will Hartz-IV-Bildungspaket überprüfen lassen
Berlin (dpa) – Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will in zwei Jahren das Hartz-IV-Bildungspaket für bedürftige Kinder auf seine Wirksamkeit überprüfen lassen. ….
Im Rahmen einer gemeinsamen nationalen Strategie für Alphabetisierung und Grundbildung Erwachsener in Deutschland sollen in allen Ländern Koordinationsstellen eingerichtet werden und mit den Sozialpartnern zusammenarbeiten. Die Länder wollen Bildungsgutscheine für Grundbildung ausgeben. …“