www.deutschlandfunk.de Jeder Achte in Deutschland von funktionalem Analphabetismus betroffen Beitrag zum Hören
Kategorie: Alpha in TV Print Film
Uwe Boldt in Uelzen
www.az-online.de Keine Ausreden mehr: Hafen-Arbeiter lernt das Schreiben und Lesen
Uwe Boldt hat sich lange als Analphabet durchs Leben gekämpft, bis er den Mut fand, etwas zu ändern. Jetzt ermutigt er andere Menschen, seinem Beispiel zu folgen. Gestern war er deshalb auch in Uelzen unterwegs.
Analphabetismus im Norden:
„Teilversagen in unserem Schulwesen“ NDR
Ein großer Teil der Menschen, die als Erwachsene Alphabetisierungskurse machen, haben einen Schulabschluss. Wie kann das sein und was muss sich ändern? Fragen an den Präsidenten des Deutschen Lehrerverbands Heinz-Peter Meidinger.
Wenn Erwachsene nicht lesen können
www.spiegel.de Podcast – leider nicht kostenlos
Gerd Prange ist einer von sechs Millionen. So viele Erwachsene können in Deutschland nicht richtig lesen und schreiben. Gerd will daran etwas ändern und geht mit 65 Jahren in die Schule.
www.welt.de Tabuthema Analphabetismus – „Ich habe einfach das Liniennetz auswendig gelernt“
leider nicht kostenlos
Tabuthema Analphabetismus
– „Ich habe einfach das Liniennetz auswendig gelernt“ www.welt.de
Tina Fidan ist eine von ihnen …. kostenpflichtg weiterlesen
Legasthenie: Wenn Lesen zur Herausforderung wird
www.wuv.de Warum werbung und legasteni zusamen passen wie art und text –Kai West Schlosser ist Legastheniker und er steht dazu.
www.prosieben.de„Zervakis & Opdenhövel. Live.“ 8.12.21 , 21.20h,
www.stern.de Legasthenie: „Machmal muss ich wirklich lange überlegen mit welchen buchsatben ich überhaubt anfangen soll“, Kai Schlosser Michel Abdollahi podcast, heute wichtig … „Zervakis & Opdenhövel. Live.“ porträtiert eine junge Familie, deren Kinder eine Lese-Rechtschreib-Störung aufweisen. Außerdem kommt Kai West Schlosser zu Wort. Der 22-jährige Art Director hat trotz Legasthenie einen 13.000 Zeichen umfassenden Brief für die Zeitschrift „Stern“ verfasst. Ergänzt wird die Talkrunde von Moderatorin und Sängerin Isabel Varell, deren Legasthenie in ihrer Kindheit zunächst nicht erkannt wurde.
Wie Kommunen Analphabeten unterstützen
kommunal.de 6 Millionen Menschen in Deutschland können nicht richtig lesen und schreiben. Jeder achte Erwachsene ist betroffen. Wo sie in den Kommunen Hilfe bekommen. Unser Deutschland-Bildungs-Report.
Mit schönem Fehler: Info-Material für Analaphabeten bei Terminen
Interview mit Susanne Kiendl GBZ der VHS-Hamburg
Alpha I Interview Frau Kiendl www.facebook.com
Torsten, Kursteilnehmer und im Alpha-Team in Hamburg www.alphadekade.de
Projekt „BilDa – Bildung in Darmstadt“ feiert 10-jähriges Jubiläum
Früherer Speerwurfstar setzt sich für Analphabeten ein
ZEIT ONLINE … will als Botschafterin des Landes für die Alphabetisierung und Grundbildung stärker auf das Problem des Analphabetismus aufmerksam machen.
www.swr.de
www.nordbayern.de
www.regio-tv.de
Film „Scham & Schweigen“
Scham und Schweigen ist ein Spielfilm über das Thema Analphabetismus im Auftrag des Landes Sachsen-Anhalt. Der Film kann unter diesem Link angeschaut werden (Einzelansicht kostenfrei, Gruppenansicht bitte eine Spende).
Kontakt: www.paukenundpoeten.de
Siehe Film- Liste hier
Österreich: Leseschwäche geht durch alle Schichten
www.derstandard.at – und es gibt Angebote für Betroffene. Hunderttausende Menschen in Österreich können nicht gut genug lesen und schreiben – das betrifft auch viele, die deutschsprachig aufgewachsen sind
Analphabetismus – Alltag ohne Lesen und Schreiben
BMBF-Kampagne startet neue Doku-Serie
www.alphadekade.deHind ist die erste von drei Erwachsenen, die in den kommenden Wochen in einer Video-Doku-Serie der Kampagne „Mein Schlüssel zur Welt“ vorgestellt werden. Die Beiträge sind von der 37-Grad-Dokumentarfilmerin Phillis Fermer authentisch und emotional produziert worden.
Bürgermeister*innen werben fürs Lesen lernen im Erwachsenenalter
bildungsklick.de Lesen ist der Schlüssel zur Teilhabe. Und es ist nie zu spät, es zu erlernen. Zum bundesweiten Vorlesetag am 19. November wenden sich (Ober-)Bürgermeister*innen in ihren Städten und Gemeinden an gering literalisierte Menschen und Personen aus deren Umfeld.