Legasthenie im Studium

Ich denke bis heute manchmal: Ich bin dumm„, Buchstaben und Bildung – das hängt nach allgemeiner Ansicht klar zusammen. süddeutsche
Fast jeder 200. Student in Deutschland ist Legastheniker. Doch oft wissen weder Betroffene noch Universitäten, wie sie mit der Behinderung umgehen sollen. Es gibt die Möglichkeit von Nachteilsausgleich allerdings nicht einheitlich.

„Ich habe eine große Schreibhemmung“ Tiemo Grimm ist Professor für Humangenetik.
Und er ist Legastheniker. Ein Gespräch über den Starrsinn von Behörden, vermeintlich dumme Kinder und eine Wissenschaftskarriere trotz Lese-Rechtschreibstörung: süddeutsche
 

An der VHS-Hamburg gibt es Kurse Stufe 4/5
für Menschen, die lesen und schreiben können, aber Schwierigkeiten mit der Rechtschreibung haben, aber weniger Fehler machen und unsicher sind.
DieBetroffenen möchten nicht in einen „normalen“ Rechtschreibkurs, weil sie Schreibblockaden haben. Sie schämen sich, eben weil sie einen Realschulabschluss oder  gar Abitur haben. Bei vielen ist das Problem in der Schule nicht erkannt worden oder sie wurden als Legastheniker diagnostziert , aber die Schule hatte kein Förderkonzept.

Steuergeld zurück wegen Lese- und Rechtschreibschwäche

„Steuerrückzahlung in der Schweiz:  250 000 Franken „Genugtuung“ für einen Hilfsarbeiter
Ernst Suter schämt sich so sehr für seine Legasthenie, dass er jahrelang keine Steuererklärung abgibt und Hunderttausende Franken zu viel zahlt. Rechtlich ist nichts zu machen, doch die Schweiz hat eine Lösung parat.“  süddeutsche zeitung   hier

Ohne Abschluss keine Chance

Das  Rahmencurriculum Lesen, Schreiben, Rechnen des dvv auch mit telc-Tests reicht wohl leider nicht aus.   AS

Höhere Armutsgefährdung von gering Qualifizierten als 2005   hier

hier bei idw  Dr. Paul Stoop Informations- und Kommunikationsreferat, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH

„Höhere Kompetenzen zahlen sich für gering qualifizierte Männer kaum aus
In Deutschland verfügen 17 Prozent aller gering qualifizierten Männer über gute mathematische Kompetenzen, obwohl sie keinen Berufs- oder Studienabschluss haben. Trotzdem sind sie nicht häufiger erwerbstätig als gering Qualifizierte mit sehr niedrigen Kompetenzen, denn auf dem deutschen Arbeitsmarkt zählt vor allem der berufliche Abschluss. …“

Diskussion um Inklusion

  • Deutschland legt sich quer: Bund und Länder widersprechen der Auslegung von inklusiver Bildung durch den UN-Fachausschuss    bildungsklick
  • Schwingende Zeigefinger, verschränkte Arme, struwwelige Haare und hochgekrempelte Ärmel: Inklusion, ein Kommentar von Thomas Meysen    bildungsklick

Inklusive Missverständnisse 2014-3_Inklusion_Grafik

  • Otto Speck, emeritierter Professor für Sonderpädagogik an der Ludwig-Maximilians-Universität München , in der süddeutsche zeitung  hier

„Das Gesetz zur schulischen Inklusion behinderter Kinder basiert auf Übersetzungs- und Denkfehlern. Wenn Förderschulen abgeschafft werden, überfordert das Kinder und Lehrer. Und es spart kein Geld.
…Die Verabsolutierung des Inklusionsprinzips durch den Bundestag wurde dadurch möglich, dass der englische Terminus „general education system“ fälschlicherweise mit dem deutschen Begriff der „allgemeinen Schulen“ (im Unterschied zu den Förderschulen) gleichgesetzt wurde. „General education system“ entspricht aber eindeutig dem, was wir als „allgemeinbildendes Schulsystem“ (im Unterschied zu berufsbildenden Schulen) verstehen, und zu dem nach deutschem Schulrecht eindeutig auch die Förderschulen gehören. Insofern könnte das deutsche Bildungssystem formal als ein „inklusives“ angesehen werden. …“

  •  Antwort  von  Hans Wocken, Professor für Lernbehindertenpädagogik und Integrationspädagogik in Hamburg 1980 Emeritierung 2008    hier

Die Replik benennt zahlreiche Errata des Artikels, die sowohl von einer unzulänglichen Sachkenntnis zeugen als auch auf recht eigenwillige Textinterpretationen hinweisen.

 

In der Alphabetisierung ist die Diskussion bisher nicht schriftlich geführt worden.  Es erfordert besonderes Fingerspitzengefühl, Menschen mit geistigen Einschränkungen  und Menschen, denen eine geistige Behinderung wegen ihrer Lese-, Schreibschwäche von der Gesellschaft unterstellt wird, in einem Kurs zu unterrichten.  Hier spielt auch wieder die Definition von Legasthenie herein,  (kurz: normale Intelligenz, aber LRS).
In HH gibt es seit 25 Jahren spezielle Kurse  für Menschen mit Behinderungen, dies geschah nach Fortbildungen mit der Lerntherapeutin Christel Manske.  Die Grenzen zwischen Lernbehinderung und geistiger Behinderung sind allerdings fließend, dies wird in einer individuellen Beratung festgestellt.  Wir versuchen immer möglichst homogene Lerngruppen anhand der alpha-Level  und der Motivation der Teilnehmenden herzustellen.   AS

 

Studie zum subjektiven Nutzen lebenslangen Lernens

übernommen von bildungsspiegel.de  hier

Das Outreach–Empowerment-Diversity-Netzwerk (OED) ist darauf fokussiert, Inklusion zu verstärken und die Vielfalt der Weiterbildungsprogramme zu fördern. In diesem Zusammenhang hat das Netzwerk nun konkrete Vorschläge und Empfehlungen veröffentlicht, wie die unterrepräsentierten Gruppen erreicht und durch Lernprozesse gestärkt werden können

Laut einer kürzlich durchgeführten Studie zum subjektiven Nutzen lebenslangen Lernens wirkt sich Erwachsenenbildung auf allen Ebenen positiv aus. Teilnehmerinnen und Teilnehmer fühlen sich glücklicher, gesünder und selbstbewusster. Die Lernenden nehmen stärker am gesellschaftlichen Leben teil, sind toleranter und bessere Eltern. Dieser Nutzen ist bei bildungsbenachteiligten Bevölkerungsgruppen offensichtlicher. Auf Grund dessen fordert das OED-Netzwerk besondere Maßnahmen in diesem Bereich.

Arbeitsbedingungen in der Berufsvorbereitung: Der 13-Euro-Lehrer

Schlechte Schüler landen oft in „Bildungsmaßnahmen“. Dort sollen sie fit gemacht werden für Ausbildung und Arbeitsmarkt. Doch die Lehrer verdienen selbst weniger als Fachkräfte am Bau – Prekariat unterrichtet Prekariat. www.sueddeutsche.de

719 000 junge Leute begannen 2013 nach der Schule eine Berufsausbildung, 525 000 besuchten eine weiterführende Schule und 511 000 studierten.

258 000 jedoch landeten dem Bundesinstitut für Berufsbildung zufolge im Übergangsbereich.  ..47 000 begannen eine Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme.

 

Viele der Schule sind funktionale Analphabeten, das zum Thema Prävention

Nachteilsausgleich für behinderte Auszubildende

Handbuch für die Ausbildungs- und Prüfungspraxis, Hrg: Vollmer, Kirsten; Frohnenberg, Claudia, W.Bertelsmann Verlag, 2014, Preis: 29,90  €   kostenloser download
Nachteilsausgleich u.a. für Lernbehinderungen, psychische Behinderungen, Lese-, Rechtschreibstörung (Legasthenie)  hier   Inhalt hier

Behinderte Menschen haben laut Gesetz ein Recht auf Nachteilsausgleich in Ausbildung und Prüfung. Das Handbuch bietet eine Fülle von Informationen zu Behinderungsarten und geeigneten Formen des Nachteilsausgleichs. Fallbeispiele zeigen konkrete Lösungsmöglichkeiten und helfen so bei der praktischen Umsetzung des gesetzlichen Gebots. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf psychischen Behinderungen und Beeinträchtigungen.

Focus online, 10.10.2014  Azubis mit Legasthenie können Nachteilsausgleich beantragen  hier

Forschungsprojekt : Diabetes einfach schulen

Diabetes einfach schulen Forschungsprojekt SITD   hier mehr

Für Menschen mit geringen Lese- und Schreibkompetenzen ist es schwierig an den Schulungen bei Diabetes teilzunehmen,
deswegen gibt es dieses Projekt am UKE HH.

Eine Verstetigung des Projekts sowie eine Weiterentwicklung der Website mit Ausweitung des Angebots wird angestrebt.

Förderer Bundesministerium für Bildung und Forschung
Laufzeit Januar 2012 bis Juli 2014
Partner AOK Nordost, Bundesverband Alphabetisierung e.V.
Ansprechpartner Claudia Mews

Unterrichtsmaterial für Jugendliche

  • Bei qualiboxx muss man sich anmelden
    Alle Lernangebote bei qualiboxx, Überblick hier   , die einzelnen Übungen  hier
    Sprachförderung
      hier bei qualiboxx
    In der Lernbox finden Sie Lernmodule für die Förderung von Lesen und Schreiben, von Wortschatz und Grammatik. Die Texte und Aufgaben orientieren sich thematisch an der Lebenswelt der Jugendlichen..
  • Unterrichtsmaterial: Lernwerkstatt Lesen und Schreiben    hier
  • GRIPS Lernprogramm  hier
  • Unterricht Lesen: leicht lesbare Texte  a³-Themenheftreihe bei „Chancen erarbeiten“  hier
  • Ausbildungsorientierte Alphabetisierung Jugendliche mit Schriftsprachdefiziten am Übergang Schule – Beruf fördern hier

 

Unterschied: Leichte Sprache – Einfache Sprache

Worin besteht der Unterschied zwischen der Einfachen und der Leichten Sprache?  

  • Regeln der Leichten Sprache /Regeln der Einfachen Sprache    skoutz

  • Leichte Sprache auf dem Prüfstand, sprachwissenschaftler in Germersheim untersuchen die Vorteile von vereinfachtem Deutsch für Behinderte, ausländische Mitbürger und Senioren, …Die bei Weitem kürzeste durchschnittliche Lesezeit verbuchte die Leichte Sprache, während die Texte in Einfacher Sprache und das Original praktisch gleichauf lagen. Detaillierte Ergebnisse der großen Studie werden im Frühjahr 2017 veröffentlicht. … uni mainz
  • Taz Artikel Verwendung von leichter Sprache hier
  • Leichte Sprache – Einfache Sprache . Andreas Baumerrt: Diese Literaturrecherche versucht eine Darstellung des Leseprozesses sowie der Leichten Sprache, die Menschen mit Lesestörungen dienen soll. hier
  • Bundeszentrale für Politische Bildung 9-11/2014 Feb 2014 : Leichte und Einfache Sprache (rechts sind die Artikel online lesbar), das Helft kann man auch bestellen   hier
    u.a. Gudrun Kellermann: Leichte und Einfache Sprache – Versuch einer Definition hier
    Sven Nickel: Funktionaler Analphabetismus hier
    Leichte Sprache – Ein Ratgeber    hier beim BMAS
  • Die Begriffe einfache und leichte Sprache haben grundsätzlich die gleiche Bedeutung. Die leichte Sprache geht unserer Meinung nach aber noch einen Schritt weiter.      KoGis Bremen       hier
  • Deutscher Bundestag, Drucksache 17/12724,13. 03. 2013, Antrag Fraktion der SPD  Zugänge schaffen und Teilhabe erleichtern – Die Einfache Sprache in Deutschland fördern  hier
    Ein Indiz für die noch mangelnde Differenzierung ist, dass die Begriffe „Leichte“ und „Einfache Sprache“ häufig synonym verwendet werden.Dabei sind die Texte in vielen Fällen durchaus unterschiedlich. Der Spaß am Lesen Verlag beispielsweise hebt insbesondere folgende Unterschiede hervor: Danach arbeitet die „Einfache Sprache“ (Leseniveau A2/B1) nicht mit Fremdwörtern oder Fachbegriffen und die Schrift ist größer. Von den Anforderungen her liegt sie aber noch über der „Leichten Sprache“ (Leseniveau A1), die mit Bildern, einfachen Worten und sehr kurzen Sätzen arbeitet. Darüber hinaus werden Texte in „Leichter Sprache“ in erster Linie für Personen mit geistiger Behinderung bereitgestellt. Weil beide Angebote mit unterschiedlichen Methoden und Schreibniveaus arbeiten, ist es also wichtig, zwischen „Einfacher“ und „Leichter Sprache“ zu unterscheiden. Die „Einfache Sprache“ ist für Menschen mit Lese- und Schreibschwäche und hierauf ausgerichtete Angebote und die „Leichter Sprache“ ist für Menschen mit Behinderung und damit Angebote, die beispielsweise im Rahmen des Behindertengleichstellungsgesetzes umgesetzt werden.
  • Aktion Mensch: Unterscheidung Einfache Sprache – Leichte Sprache
Der Begriff Leichte Sprache kommt aus der Behindertenselbsthilfe.
Leichte Sprache wendet sich im Gegensatz zur Einfachen Sprache nur an Menschen,
die fast gar nicht lesen können.
Leichte Sprache besteht aus sehr kurzen Sätzen. Die Satzlänge ist beschränkt auf acht Wörter.
Es gibt kein Passiv, keine Genitive, Konjunktive oder Fremd- und Fachwörter.
Lassen sich schwierige Wörter nicht vermeiden, werden sie – wie auch bei der Einfachen Sprache – erklärt.
Hierfür werden einfache, aktive und anschauliche Wörter verwendet.
Im Text stehen nur die wichtigsten Informationen.
  •   Institut für angewandte PR     hier

Leichte Sprache für alle

„Leichte Sprache für alle“ bedeutet:

Wir orientieren uns

an den Regeln für Leichte Sprache.

Die Regeln sind unsere Richtschnur.

Wir halten uns an die meisten Regeln.

Welche Regeln das sind,

können Sie in den folgenden Texten nachlesen.

Der Unterschied:

Wir nutzen „Leichte Sprache für alle“ für alle Menschen.

Diese Texte sind ein wenig schwieriger

als Texte in Leichter Sprache.

Aber trotzdem kann man sie sehr gut lesen.

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Analphabetismus auf der Leipziger Buchmesse

Filme im Rahmen der Leipziger Buchmesse , gute Beiträge, nicht die alte nur Betroffenheitsmasche, sondern sehr differnziert

mdr aktuell : Analphabetismus – auch heute ein Problem  hier

n24: Aufklärung auf der Leipziger Buchmesse  hier

Sachsen -Fernsehen, auch als Textbeitrag:Lesen & Schreiben – Mein Schlüssel zur Welt hier

Sachsenspiegel :Zum Lesen und Schreiben lernen ist es nie zu spät hier

 

 

Neue Materialien zur Erwachsenenbildung zum Thema Bildungsbenachteiligung

Über Bewältigungsformen und Kompetenzen von Menschen mit geringen Schriftsprachkompetenzen.   erwachsenenbildung.at

„Bildung sei heute in einem nie da gewesenen Ausmaß die Grundvoraussetzung für soziale Integration und für die Verteilung von sozialen Chancen. Das Menschenrecht auf Bildung werde damit zur „Menschenpflicht“, so Manfred Krenn von der Forschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt, FORBA. Er untersucht in einer kürzlich erschienenen Publikation die Entwicklung von Basisbildungsbedarf, insbesondere von geringen Schriftsprachkompetenzen (Lesen und Schreiben), und geht einen Schritt über viele andere Untersuchungen zu diesem Thema hinaus:
Er fragt, welche Strategien Betroffene zur Bewältigung geringer Schriftsprachkompetenzen entwickeln und wie sie sich dennoch in unserer „Wissensgesellschaft“ behaupten.
„Aus dem Schatten des ‚Bildungsdünkels‘. Bildungsbenachteiligung, Bewältigungsformen und Kompetenzen von Menschen mit geringen Schriftsprachkompetenzen“ von Manfred Krenn steht ab sofort als Ausgabe 1/2013 der Reihe „Materialien zur Erwachsenenbildung“, herausgegeben vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, zum Download bereit.  …“

Unterricht: Güte-Pass für Lerner in der Grundbildung

Im ABC-Projekt in Oldenburg gibt es eine Unterrichtseinheit „Erkenne dich selbst und verkaufe dich gut!“ zu diesem Thema.
Bei dieser etwas anderen Art der Arbeitsmarktvorbereitung handelte es sich um ein 30-stündiges Unterrichtsprojekt im Rahmen der einjährigen Maßnahme „Arbeitsplatzbezogene Grundbildung“, einem innovativen Angebot der VHS Oldenburg für die umliegenden Jobcenter.  hier mehr

Analphabetin verurteilt –

weil sie es nicht geschafft hat, ihren Sohn zum regelmäßigen Schulbesuch zu veranlassen.Die Frau ist zu 9 Monaten Gefängnis auf Bewährung verurteilt. Dies meldet dpa und viele Zeitungen hier drucken die Meldung.   z.B ein Artikel im Kölner Stadtanzeiger  hier

Interessant ist, dass in allen Beiträgen erwähnt wird, dass die Mutter Analphabetin ist. Diese Tatsache hat aber die Richterin anscheinend nicht für relevant befunden. Es steht nirgends, ob es irgendwelche Unterstützung gegeben hat und geben wird. 1000 Tage Schule hat er versäumt. Das sind ja ca 6 Jahre. Was ist außer Bußgeldbescheiden passiert? Die Berliner Morgenpost erwähnt, dass sich der Schulleiter an den Sozialen Dienst gewandt hat – 1 Mal hätte es ein Gespräch gegeben. Was war in der Stadt in der sie vorher gewohnt haben?

Hamburg kürzt Hilfen für Schüler mit Leseschwäche

Die Artikel im Hamburger Abendblatt sind eventuell nur noch mit Kosten zu lesen.

Stadt kürzt Hilfen für Schüler mit Leseschwäche, Senat begrenzt Ausgaben für die Jahre 2013 und 2014. Therapeuten warnen  hier
Das Hamburger Abendblatt berichtet darüber hier
Kommentar von Peter Ulrich Meyer  : Schulbehörde auf dem falschen Weg – Lernhilfen für Legastheniker dürfen nicht reduziert werden   hier

Pressemitteilung Landesverbandes Legasthenie + Dyskalkulie Hamburg e.V.  Pm Senatskürzungen Aug 2013 01

Deutschlandfunk 15.08.2013 Debatte um Lernschwäche-Therapie in Hamburg hier

Welt 08.08.13 Weniger Hilfe für Legastheniker hier