Projekt Fehler Täeufel

Georg Rönnau aus Niebüll ist Legastheniker. Spaß am Schreiben hat er trotzdem. – Quelle: https://www.shz.de/22198957 ©2019
Die Kurzgeschichten als PDF dürfen kostenlos und ohne änderung weitergegeben werden. Auch ein Ausdruck der Dateien ist erlaubt. www.kreativzeitnetz.info
 

Leseförderung von Jungen

20 Top-Titel  Die folgenden Bücher eignen sich besonders als Lektüre für junge männliche Leser zwischen 8 und 16 Jahren und sind zwischen März 2018 und August 2018 erstmals auf dem deutschsprachigen Buchmarkt erschienen. boysandbooks

 

Buchreihe WortPlus

Spaß am Lesen Verlag  Buchreihe WortPlus – einfachste Lektüre erleichtert den Einstieg ins Deutsche:
Grundlegende Grammatik und wichtige Wörter durch Lesen einüben
Die Reihe WortPlus nimmt alltägliche Situationen in den Blick: Umgang mit den Menschen auf der Straße, im Verein und im Deutschkurs, Suche nach Arbeit, Zurechtfinden in der Stadt. Entwickelt wurde die Reihe für Menschen, die erst seit kurzer Zeit in Deutschland leben und sich in der neuen Umgebung noch orientieren müssen.

Dresdner Analphabeten schreiben ein Buch

übernommen aus : dresdner neuste nachrichten

„Irgendwann ein Anruf: Ich habe eine neue Chance bekommen“. Das sind die ersten Zeilen der Geschichte „365 Tage fürs Lernen“, geschrieben von Ralf*. … Dann kam besagter Anruf. „Mein erster Tag. Ich stehe um 4 Uhr 30 auf. Was für ein schöner Morgen. Ich muss heute zum ersten Mal nach Dresden-Pieschen zum Lese- und Schreibkurs“, geht seine Geschichte weiter. Denn Ralf hat sie aufgeschrieben und gemeinsam mit kurzen und längeren Alltagsgeschichten seiner Mitlerner in einem kleinen Buch mit dem Titel „Erzählungen aus unserem Alltag“ festgehalten…. “

www.abcd-dresden.de

ELiS (Evidenzbasierte Leseförderung in Schulen)

Ein europäisches Kooperationsprojekt hat sich zum Ziel gesetzt, die Lesekompetenz von Grundschülerinnen und -schülern nachhaltig zu verbessern. ELiS (Evidenzbasierte Leseförderung in Schulen) zielt dabei zum einen auf die Förderung und Reflexion des Leseprozesses auf Seiten der Lernenden selbst. Zum anderen sollen die Lehrerinnen und Lehrer in ihrer Anleitung der Leseförderung gestärkt werden. In den Worten (weiterlesen)

Die Lehrmittel sind auch für Erwachsene zu nutzen :  http://www.projektelis.eu/lehrmittel/?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=RB+118

Lies doch einfach

Lesetipps für kleine und große Erstleser und Menschen mit Leseschwäche  Lies doch einfach

Sabine Kruber,  spezialisiert auf Therapie von Legasthenie, LRS und funktionalem Analphabetismus , stellte sich die Frage Wie finden Menschen, die Lesen lernen und Menschen, denen das Lesen schwerfällt geeignete und ansprechende Literatur?

In der Leserberatung erfahren Sie, wie Sie auf dieser Seite geeignete Literatur für die unterschiedlichen Leseniveaus finden können.

Weitere Lesetipps finden sich bei „Spaß am Lesen Verlag“

SchreibWutMut

Zeitungsprojekt Grundbildung SchreibWutMut! – Schreibungeübte machen eine ZeitungEs ist nicht selbstverständlich, dass lese- und schreibungeübte Erwachsene systematische Lernangebote annehmen. Noch viel weniger selbstverständlich ist es, dass sie zusätzlich dazu, Teilnehmer*innen eines Freizeitprojektes werden.  (Zeitung SchreibWutMut ansehen)

Jeder 12. Hauptstädter Analphabet – berliner-kurier.de    hier

Andere leicht lesbare Zeitungen  hier

Alphabet des Ankommens

übernommen von der Bundeszentrale für Politische Bildung

Was bedeutet es, alles hinter sich zu lassen und in einem fremden Land neu anzufangen? Journalistische Reportagen und Comics zu diesem Thema gibt es viele. Aber Comicreportagen? Die sucht man meist vergeblich. Das „Alphabet des Ankommens“ kombiniert Journalismus mit Comics, um das Thema Aus- und Einwanderung einmal anders anzugehen. Journalistinnen und Journalisten, Zeichnerinnen und Zeichner aus zehn verschiedenen Ländern berichten davon, wie Migration heute Gesellschaft prägt.

Das „Alphabet des Ankommens“ ist ein Projekt des Deutschen Comicvereins. Die zwölf Comicreportagen entstanden Anfang 2017 im Rahmen eines Workshops, der von der Bundeszentrale für politische Bildung gefördert wurde.