Ehrenamtliche Mitarbeit in der Basisbildung kann eine große Hilfe sein. Aber nur unter bestimmten Voraussetzungen.
Teilweise machen sie das völlig auf sich allein gestellt, teilweise eingebunden in Bildungsorganisationen. Manchmal für Einzelpersonen, manchmal für große heterogene Gruppen. Manchmal mit und manchmal ohne jegliche Unterrichtserfahrung. Fast immer ohne einschlägige Ausbildung. Kann das funktionieren? Oder führt das unweigerlich zu Überforderung und Frust aufseiten der ehrenamtlich Tätigen, der Lernenden und auch der professionellen Bildungsanbieter_innen? Was können Ehrenamtliche leisten? Und was gehört in professionelle Hände?
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