idw-online.de Neurowissenschaftler der TUD entschlüsseln neuronale Mechanismen bei Lese-Rechtschreibschwäche
(die Forscher stellten fest)“…dass bei LRS schon eine Station vor der Großhirnrinde weniger stark entwickelt ist. Personen mit einer Lese-Rechtschreibschwäche wiesen demnach weniger Verbindungen zwischen dem auditorischen Thalamus und dem Planum Temporale auf, einem Areal in der Gehirnrinde, das für das Hören von Sprachlauten zuständig ist. …“