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Workshops in Schleswig-Holstein

Methoden und Materialien in der Alphabetisierung und Grundbildung,
Sa., 29.04.2023,10:00–16:00Uhr, Anmeldefrist: Do., 20.04.2023!
Ort: VHS Rendsburger Ring e. V., GBZ, Untereiderstr. 13, 24768 Rendsburg

Förderdiagnostik in der Grundbildung – Oldenburger Diagnostikbögen Do. 08.06.2023, 14:00 17:00 Uhr, Anmeldefrist: 31.Mai 2023! kostenlos
Leitung: Nadine Engel (Regionales GBZ an der VHS Oldenburg )
Ort: LV der Volkshochschulen S-H e. V.,
Holstenbrücke 7, 24103 Kiel
Die Teilnehmer treffen sich in Präsenz, die Dozentin wird online zugeschaltet.

Anmeldung: Sina Vogler, sv@vhssh.de oder Fax 043197984100
Auskunft: Adrienne Rausch,
ar@vhssh.de, Tel. 04319798416

ard: Legasthenie / Analphabetismus

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Fachbuch-Tipps

  • Praxisbuch LRS , Hürden beim Schriftspracherwerb erkennen- vermeiden-überwinden, von Ingrid Naegele, Neuauflage  alphaprof.de/
    Als besonderen Service stellt der Verlag zudem zahlreiche Downloadmaterialien aus dem Buch kostenlos zur Verfügung
  • Literalität als milieuspezifische Praxis, Dissertation von Dipl. Sozialwiss. Natalie Pape   Bundesverband shop
  • Migranten Alphabetisierung  hier
  • Flucht_Punkt_Sprache    hier
  • Rechtschreiben in der Diskussion hier
  • Lese- und Rechtschreiberwerb hier
  • Literalitäts- und Grundlagenforschung, Anke Grotlüschen, Diana Zimper hier
  • Engelbarts Traum – Wie der Computer uns Lesen und Schreiben abnimmt   hier
  • “Deutsche Sprache spielend lernen” von Hahnemann/Philippi, Inhalt hier
  • www.Legasthenie-Englisch.de hier
    Jugendliche mit Schriftsprachdefiziten am Übergang Schule – Beruf fördern  www.wbv.de
  • LRS – Legasthenie: interdisziplinär, G. Schulte-Körne, G. Thomé, Oldenburg 2014
    Inhaltsverzeichnis hier

    • u.a.  Cordula Löffler: Analphabetismus – oder: Erwachsene mit Lese­ und Schreibschwierigkeiten

    Schöne Zusammenfassung (AS)

    • Scheerer-Neumann: Punktgenau fördern! Warum?
      Verschiedene Studien haben bewiesen, dass sich die Rechtschreibleistung am meisten verbessert, wenn nach einer Diagnostik der Bereich trainiert wird, in dem Schwierigkeiten bestehen. Allgemeines Training bringt wenig. (AS)
    • Schulte-Körne  Aktuelle Entwicklungen zur Klassifikation und Definition …
      Klärung der Begriffe

 

  • Lesen- und Schreibenlernen mit digitalen Medien, dgls  hier
  • ABC und andere Irrtümer, G. Thomé  hier
  • Lesen und Schreiben – Bücher zum T. als  Download
    hier bei DGLS
    Band 1 – Lesen ist Verstehen
    Band 2 – Lesen lehren
    Band 5 – Legasthenie – Lese-Rechtschreibstörungen oder Lese-Rechtschreibschwierigkeiten?  (Sehr zu empfehlen AS)
    Band 6 – Förderdiagnostik beim Schriftspracherwerb
  • Band 10 – Kompetenzmodelle der Orthographie
  • Stichwort  bei alpha-fundsachen Diagnostik    hier
  • Legasthenie und Dyskalkulie: Stärken erkennen – Stärken fördern, G. Schulte-Körne, Bochum 2011
  •   Analphabetismus und Lese-Rechtschreib-Schwächen, Michael Grosche  Inhalt hier
  • Das lesende Gehirn, Maryanne Wolf  hier
  • Eine Geschichte des Lesens, Alberto Manguel  hier

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LRS-Erklär-Videos von der LegaKids Stiftung

Neue LRS-Erklärvideos:  Was hilft? Was ist Lerntherapie? Wie funktioniert die Diagnostik?
Wir waren fleißig und haben in den letzten Wochen drei weitere Videos produziert. Alle bisher sechs Videos finden sie auf unserer YouTube-Playlist „kurz, klar, kompetent“.
Beiträge im Blog zu den einzelnen Videos finden Sie hier:
Film 4: Was hilft bei LRS/Legasthenie?
Film 5: Gute Lerntherapie bei LRS/Legasthenie
Film 6: Feststellung von LRS

Methode Lesen durch Schreiben in der Diskussion

  • Newsletter Duden Institut Seite 7  „Buchrezension „Schreiben lernen nach Gehör? Freies Schreiben contra Rechtschreiben von Anfang an“  von Gerheid Scheerer-Neumann
  • Streit um «Schreiben nach Gehör» – Lorz verteidigt Methoden-Verbot für Grundschulen www.4teachers.de
  • Kritiker der Methode räumen nun ein, dass Probleme mit dem Rechtschreiben daher kaum rühren können 4teachers
  • Kulturkampf um „Lesen durch Schreiben“ 4teachers
  • “Es ist fachlich Blödsinn, nur noch den Fibelunterricht zuzulassen”: Streit um die Rechtschreibung spitzt sich zu (sagt Grundschulforscher Jörg Ramseger) 4teachers
  • Zweifel an der Studie www.news4teachers.de
  • Haubtsache schraibän!   FAZ
  • Kommentar von Andrej Priboschek, siehe Praxis und auch die Kommentare www.news4teachers.de
  • Übersicht
  • Spiegel online Kinder lernen Rechtschreibung am besten mit der Fibel – Früja wa ales bässa? Zumindest beim Schreibenlernen scheint da etwas dran zu sein: In einer Studie schneidet die klassische Fibel am besten ab. Eine besonders umstrittene Methode fällt durch.
    4teachers Studie: Die „Fibel“ führt zu besserer Rechtschreibung – VBE ist skeptisch

  • Die Diskussion um die Methode reißt nicht ab:Wie gut oder schlecht können Schüler in Deutschland lesen und schreiben? Faktencheck des Mercator-Instituts für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache www.lesen-in-deutschland.de     bildungsklick
  • Studie idw
  • Welche Behauptungen aufgestellt werden, um die Grundschulen schlecht zu machen – und was wirklich stimmt Brügelmann und co
  • Grundschüler können nicht mehr richtig schreiben: Welt
  • news4teachers.de
  • Prof. Dr. Erika Brinkmann, bildungsklick
  • Baden Würthemberg  hier
  • Hans Brügelmann und Wolfgang Eichler haben ein gemeinsames Papier zu diesem Thema verfasst :
    Lese- und Schreibunterricht heute: Gegen ideologische Verkürzungen, für Mehrperspektivität und mehr Pluralismus download link
  • dgls Diskussion in Band 13 hier
  • Wie lernen Kinder am besten Schreiben und Lesen?  Leistungsstarke Kinder etwa lernen mit offenen Konzepten sehr gut lesen und schreiben – wie zum Beispiel Werkstattunterricht. Leistungsschwache Kinder zeigen dagegen bei strukturierten Lernformen höhere Lernerfolge.   hier bei idw
  • Bei Stern TV ist die Debatte richtig losgetreten, da ist wieder ein Pappkamerad (die Methode Lesen durch Schreiben), den man als Schuldigen niederkämpfen kann – wie die Rechtschreibreform.
  • zdf  Brügelmann Video  hier
  • siehe auch Hamburger Senat will „Lesen durch Schreiben“ überprüfen hier und kürzt Ausgaben für Lernhilfen  hier

Spiegel 25/17.6.2013, Titel: Die Rechtschreip-katerstrofe, Artikelüberschrift: Die neue Schlechtschreibung, S. 96.  Günter Jansen Interview (aufschlussreich sind auch die zahlreichen Kommentare)  Spiegel -online

Jetzt ist der Schuldige am fortschreitenden funktionalen Analphabetismus in Deutschland gefunden: Jürgen Reichen mit seiner „Lesen durch Schreiben“ Methode.
Kommt irgendwie bekannt vor, mal war es die Ganzwort-Methode, mal die synthetische oder die Rechtschreibreform. Immer wieder gab es große Glaubensstreitigkeiten darüber, warum die Kinder nicht richtig lesen und schreiben lernen. Bei Wikipedia findet sich eine Liste der verschiedenen Methoden hier.
Die Erfahrung in der Alphabetisierung zeigt, dass  es nicht DIE richtige Methode gibt, besonders nicht, wenn Probleme mit dem Lesen und Schreiben lernen auftauchen. Die meisten Erwachsenen sind mit der Fibel-Methode gescheitert, für sie war es ein Aha-Erlebnis die Laut-Buchstaben-Verbindung zu verstehen.
Man kann fast sagen, jeder braucht seine eigene Methode. Auch diejenigen, die Legasthenie als angeborene Ursache für Lese-Rechtschreibschwäche sehen, sind immer schon für ein ganz individuelles Fördern der Kinder gewesen.
Es wird in Deutschland immer schon mehr Wert auf Diagnostik und Tests gelegt als darauf, was danach kommt, nämlich das (möglichst nicht Defizit orientierte) Eingehen auf das einzelne Kind (oder den Erwachsenen). Das kann manchmal etwas ganz anderes als das Lernen von Rechtschreibregeln sein.  A. Schladebach

  • Gastbeitrag im Tagesspiegel: Unsere Kinder sind keine Rechtschreib-Chaoten, 20.06.2013 11:10 Uhr von Hans Brügelmann  hier
  • Dr. Wibke Riekmann und Prof. Dr. Anke Grotlüschen schreiben am 19.6.2013

Vermutlich wird der Spiegel-Leitartikel über die „Rechtschreip-Katerstrofe:
Warum unsere Kinder nicht mehr richtig schreiben lernen“, einigen bereits bekannt sein.
In dem Artikel wird prominent auf eine Studie von Prof. Dr. Steinig (Universität Siegen) zurückgegriffen. Zitiert wird der Teil der Studie, in dem herausgearbeitet wird, dass Schülerinnen und Schüler der vierten Klassen in Nordrhein-Westfalen in einem selbst verfassten Text über einen vorher gesehenen Film im Mittel mehr Fehler machen als früher (1972: Mittelwert
(MW): 6,9 Fehler pro 100 Wörter; 2002: MW: 12,3 Fehler pro 100 Wörter; 2012: MW: 15,9 Fehler pro 100 Wörter).  Die Erhöhung der Fehlerquote wird verbunden mit dem Einsatz der didaktischen Methode: „Lesen durch Schreiben“ in den Grundschulen von NRW von Jürgen Reichen.

Unsere Recherchen und der Bezug auf die Literalitäts-Diskussion bei Erwachsenen ergeben von unserer Seite folgende Einschätzung:
Das Credo der Studie von Prof. Dr. Steinig ist (so bereits in der Veröffentlichung 2002): „Während man mit der IGLU-Studie annehmen konnte, deutsche Grundschulen seien auf einem guten Weg, da sich die soziale Diskriminierung hier in geringerem Umfang zeigte als in der PISA-Studie, macht unsere Studie deutlich, dass sich die soziale Selektivität der Grundschule seit Beginn der 1970er Jahre deutlich verstärkt hat“ (Steinig u.a. 2002: Schreiben von Kindern im diachronen Vergleich, S. 397). Ein Telefonat mit Herrn Steinig ergab, dass er dieses Ergebnis in der Studie von
2012 noch verschärft sieht. Ein Vergleich der Texte von 1972, 2002 und 2012 mache deutlich, dass das Schreiben (Schriftbild, Orthografie, Wortschatz, Textgestaltung, Rechtschreibung, etc.) zunehmend davon abhänge, aus welcher sozialen Schicht man stamme. Konnten die Grundschulen das 1972 noch ausgleichen können sie es 2012 nicht mehr in diesem Maße.
Des Weiteren haben unsere Rückfragen an die hiesige Fachdidaktik ergeben, dass die Reichen-Methode keinesfalls flächendeckend in NRW angewendet wird, so dass ein Rückschluss auf diese Didaktik mit der Studie keinesfalls monokausal möglich ist. Die Seitenhiebe der Spiegel-Autorinnen in Richtung Reformpädagogik („Kuschelpädagogik“) sind insofern durch die Daten nicht gedeckt.

Aus Sicht der Literalität der Erwachsenen zeigt sich folgendes Bild: Sowohl die zehnjährigen Viertklässler_innen des Jahrgangs 1972 als auch die des Jahrgangs 2002 haben (statistisch gesehen) an der leo.-Studie teilgenommen.
Es wäre also ein Vergleich der Schreibkompetenzen der heute ca. 50-Jährigen mit den heute ca. 20-Jährigen. In der leo.-Studie sind die Älteren schlechter als die Jüngeren. Auch alle anderen Erwachsenenkompetenzstudien (IALS, IVQ, SfL) zeigen, dass die jüngeren Kohorten bessere Ergebnisse aufweisen als die älteren Kohorten.

leo. steht also im Widerspruch zu Steinigs Ergebnissen. Eine mögliche Erklärung wäre weiterhin der Kompetenzverlust nach der formalen
Bildungsphase: Wir müssen möglicherweise noch viel stärker von einem Kompetenzverlust nach Abschluss der schulischen Bildungslaufbahn ausgehen, z.B. verursacht durch monotone Arbeiten und ein geringes schriftsprachliches Anregungsniveau im Alltag. Der Spiegel-Artikel motiviert insofern dazu, mehr in die Erforschung des Kompetenzverlusts zu investieren.
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Nachteilsausgleich bei Rechenschwäche

Duden Institut Newsletter Nr. 1/2019:“ In diesem Newsletter stellen wir Ihnen verschiedene Möglichkeiten des Nachteilsausgleichs im Fach Mathematik vor und beleuchten die damit verbundenen Herausforderungen. Außerdem betrachten wir die sogenannte S3-Leitlinie zur Diagnostik und Behandlung von Rechenstörungen und gehen auf wichtige Fragen zu diesem Dokument ein.“

Mathematiklernen – Herausforderung Nachteilsausgleich bei gravierenden Schwierigkeiten
Nachteilsausgleich bei besonderen Schwierigkeiten im Rechnen
Ärztliche Leitlinie zur „Rechenstörung“

 

Nachteilsausgleich

  • Österreich www.schulpsychologie.at Lese-/Rechtschreibschwäche -gesetzliche Regelungen
  • bibb.de  Der Ratgeber „Nachteilsausgleich für behinderte Auszubildende – Handbuch für die Ausbildungs- und Prüfungspraxis“ 2014
  • alphaprof.de bietet eine kostenlose Online-Fortbildung zum Thema „Nachteilsausgleich“ an. Welche Erfahrungen haben teilnehmende Lehrerinnen und Lehrer damit gemacht?
  • alphaprof.de Nachteilsausgleich und Notenschutz – was versteht man eigentlich darunter? Und wie kann man Kinder mit Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten dadurch unterstützen? Der siebte kleine Erklärfilm aus der Reihe „Kurz – klar– kompetent“ gibt einige Anregungen zu diesem etwas unübersichtlichen Thema.
    Handout LRS: Diagnostik, Lerntherapie, lösungsorientierte Arbeit mit LegaKids
  • Interview mit  Dr Britta Büchner und Dr. David Gerlach duden-institute
  • Was für wen, wann und wie?  Der Nachteilsausgleich ist ein wichtiges Instrument, um den Weg in und durch eine inklusive Berufsausbildung zu bereiten. Die Regelungen zum Nachteilsausgleich sind im Berufsbildungsgesetz (§ 65 BBiG) und in der Handwerksordnung (§ 42l HwO) sowie in den Schulgesetzen der Länder verankert. Anlage Dokumentation „Nachteilsausgleich in der beruflichen Ausbildung: Was für wen, wann und wie?“  pdf
  • siehe auch Sammlung: Nachteilsausgleich – LRS-Erlass    http://www.alpha-fundsachen.de/2009/07/legasthenie/

Grundbildung.de vom dvv

Relaunch https://grundbildung.de/unterrichten/praxismaterial.php

Gesamtdateien:  Alpha-Kurzdiagnostik, DVV-Rahmencurricula Schreiben, Lesen und Rechnen Unterrichtsmaterial grundbildung.de

Dyskalkulie : Sind die Gene schuld – oder die Lehrer?

  • „Die Rechenstörung ist international als Behinderung anerkannt, ihre Ursachen sind vollkommen unklar.
  • Psychiater und Selbsthilfeverbände plädieren für die Diagnostik, aber es gibt Zweifel, ob sie Schülern hilft oder gar schadet.
  • Die massiven Schwierigkeiten im Rechnen lassen sich in einer Therapie meist lindern – ohne ein Attest müssen Eltern diese jedoch selbst zahlen.

… „Rechenstörungen können bei sehr Intelligenten und weniger Intelligenten gleichermaßen auftreten, auch zusammen mit Legasthenie“, sagt Gerd Schulte-Körne. mehr lesen

Legasthenie, Dyskalkulie – Neue Fördermethoden bei Lese-, Rechtschreib-, Rechenschwäche

Deutschlandfunk Neueste Forschungen deuten darauf hin, dass Legasthenie und Rechenschwäche auf einer klinischen Störung im Gehirn beruhen. Experten setzen vor allem auf Frühförderung….

Broschüre vom  BMBF      „Forschung zu Diagnostik und Intervention bei Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten“   Die Fördermaßnahme 2010-2013  hatte das Ziel, durch Forschungsprojekte empirisches Wissen zu generieren, das dazu beiträgt, betroffenen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen eine individuelle, ursachenbezogene Diagnostik und evidenzbasierte daraus abgeleitete individuelle Förderung zu ermöglichen.

Leiden unter Legasthenie und Dyskalkulie

Zu diesem Ergebnis kommt die PuLs-Studie (Psychosoziale Belastungen und Lernschwierigkeiten), Zusammenfassung bei LegaKids Duden Institute für Lerntherapie pdf , bildungsklick  hier Süddeutsche Zeitung hier

  • Laut Schätzungen sind gut fünf Prozent aller Schüler von Legasthenie betroffen, etwa ein Prozent von der Rechenschwäche Dyskalkulie.
  • Eine neue Studie befasst sich damit, inwiefern von einer Lernstörung betroffene Kinder unter weiteren Belastungen wie Mobbing leiden.
  • Ein Experte sagt: „Bisher geht man in Diagnostik und Therapie zu wenig auf die emotionale Situation von Kindern mit Lernstörungen ein.“ Das Vorurteil, Legastheniker seien dumm, halte sich leider noch immer.

Rechenschwäche ist kein Intelligenzmangel, Schwäbische.de     hier,     Zentrum Rechenschwäche

 

Fachbuch Tipp: Literalitäts- und Grundlagenforschung

Inhalt, Editorial Anke Grotlüschen, Diana Zimper (Hrg)
Abschnitt I: Grundbildungs- und Literalitätsforschung

Konsequenzen der Konstruktion von Literalität hinsichtlich der Vergleichbarkeit der Alpha-Levels mit den Niveaustufen desEuropäischen Referenzrahmens Sprachen
Anke Grotlüschen, Franziska Bonna, Caroline Euringer, Alisha M. B. Heinemann

Was ist Grundbildung? Untersuchung des Grundbildungsverständnisses aus Perspektive der Bildungsverwaltung in Deutschland , Caroline Euringer

Global Competence and Lifelong Learning. Insights from the German perspective, Anke Grotlüschen

Finanzielle Grundbildung: Konzepte, Förderdiagnostik und Angebote , Ewelina Mania, Monika Tröster

Verlinkungsstudie – Empirischer Vergleich von Alpha-Levels und den Stufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen , Caroline Euringer

Stärken zweier Leitstudien für die Weiterbildung. PIAAC und leo. – Level-One Studie im Vergleich. , Anke Grotlüschen; Alisha M. B. Heinemann; Barbara Nienkemper

Die leo.-News: Seismograph eines Diskurses, Klaus Buddeberg

Stereotypes versus Research Results Regarding Functionally Illiterate Adults. Conclusions from the First German Level-One Survey and the Learner Panel Study, Anke Grotlüschen, Wibke Riekmann, Klaus Buddeberg

leo.-App: Diagnostik der Lese- und Schreibkompetenz und Sensibilisierung der Öffentlichkeit, Caroline Euringer, Alf-Tomas Epstein

Das mitwissende Umfeld funktionaler Analphabetinnen und Analphabeten – Ergebnisse der quantitativen Teilstudie , Klaus Buddeberg

Das mitwissende Umfeld funktionaler Analphabetinnen und Analphabeten – Ergebnisse der qualitativen Teilstudie ., Wibke Riekmann

IVQ 2011. What lessons can be drawn from the evolution of the state of adult literacy in France?  Jean-Pierre Jeantheau

Akzeptanzstudie im Hinblick auf eine erwachsenengerechte Diagnostik, Barbara Nienkemper, Franziska Bonna

Abschnitt II: Grundlagenforschung
Neo-subjektwissenschaftliche Lesart einer scheinbar vertrauten Lerntheorie , Anke Grotlüschen

Vom Vergessen der Einfl üsse: Vermeintliche Selbstbestimmung bei der Interessegenese, Anke Grotlüschen, Judith E. Krämer

Handlungsstrategien bei funktionalem Analphabetismus , Barbara Nienkemper

Gründe für die (Nicht-)Teilnahme an institutionalisierten Formen der Weiterbildung. Überlegungen aus der Perspektive von deutschen Frauen mit einem sogenannten Migrationshintergrund, Alisha M. B. Heinemann

Lernen über Geschlecht in Spannungsfeldern – aus der Perspektive des Subjekts , Judith Elise Krämer

Berufl iche Zukunftsvorstellungen Langzeitarbeitsloser , Franziska Bonna

Spezifi sche Lernwiderstände von Kursleitenden , Claudia Schepers

Demokratie und Verein. Zum demokratischen Selbstverständnis von Jugendverbänden, Wibke Riekmann

Interessegenese bei Engagierten in Jugendverbänden., Alf-Tomas Epstein