Langer Artikel zum Thema hier
u. a. Analphabetismus und Lese-Rechtschreib-Schwäche
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u. a. Analphabetismus und Lese-Rechtschreib-Schwäche
Wer im Eiltempo liest, bekommt meistens auch weniger vom Text mit. Da hilft auch das viel beschworene Schnelllesetraining nicht, wie nun eine Übersichtsarbeit zeigt.
Spektrum der Wissenschaft hier
Erfahrungsaustausch zwischen KursleiterInnen in der Grundbildung: download hier
Im Rahmen des Grundtvig-Projekts ShareIT ist nun ein Projekt-Handbuch mit dem Titel „Methoden informeller Weiterbildung – Europäischer Erfahrungsaustausch zwischen KursleiterInnen / TrainerInnen in der Basis- und Grundbildung“ erschienen. (Schottland, Schweiz, Österreich, Polen, Deutschland)
Prof. Dr. Sascha Schroeder, Max-Planck-Institut für Bildungsforschung READ
Kognitive Grundlagen der Lese-Defizite von Erwachsenen: Implikationen für die Praxis – Vortrag auf der Bilanzkonferenz 2015 alphabund
Was Kinder lesen – kognitive Konsequenzen und pädagogische Herausforderung 2014 hier
Der schwierige Weg vom Laut zur Schrift hier
Die Buchstabenhüpfer –Warum gibt es gute Leser und warum schlechte? Über das Lesenlernen weiß die Wissenschaft bisher wenig. Das will sie jetzt ändern. Zeit
Resümee:wir fassen hier noch einmal drei zentrale Ergebnisse zusammen, die mögliche Vorannahmen revidieren:
1. Das Thema Literalitätsprobleme ist weniger tabuisiert als angenommen
2. Betroffene sind nicht durchgängig abhängig von Hilfe und Unterstützung
3. Die Unterstützung hat verschiedene Ausprägungen
hier alle Ergebnisse der Umfeldstudie
Erwachsenenbildung. at Studie vom österreichischen Bundesministerium für Bildung und Frauen beauftragt und aus EU-Mitteln im Rahmen von Erasmus+ gefördert
Eine jetzt erschienene Übersicht internationaler Forschungen zeigt die atypische Wirkung der Basisbildung auf. Sie wirkt länger und breiter, als oft vermutet.
Fazit: „Auf europäischer Ebene wird die Basisbildung überfordert, wenn man noch stärkere ökonomische Effekte von ihr verlangt“ meint Autorin Birgit Aschemann. „Aber sie würde in ihrem Potenzial auch unterfordert, würde man alle Angebote einsparen, die – unter Anführungszeichen – nur soziale Effekte haben“.
Mit der Hand zu schreiben, nutzt Motorik, Rechtschreibung, Merkfähigkeit und Kreativität. Doch nicht jede Schrift ist dafür geeignet, das erfolgreiche Lernen zu unterstützen. … In einer weiteren Studie der Franzosen zeigte sich, dass auch Erwachsene davon profitieren, wenn sie mit Stift statt Tastatur lernen. … Spektrum
Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung – Deutschland beteiligt sich zum vierten Mal an der internationalen Vergleichsstudie LiD
Quelle: Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS), TU Dortmund
dvv grundbildung.de Ergebnisse der vom MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung durchgeführten MenTa-Studie liegen nun vor.
Das Portal wird ja wohl bald modernisiert. www.ich-will-lernen.de
Ergebnisworkshop des DIE-Forschungsprojektes EU-Alpha . Am 22. Oktober werden die zentralen Ergebnisse in Bonn vorgestellt.
Was sind gute Handlungsansätze und Kampagnen für die Verbesserung der grundlegenden Lesekompetenzen in der Gesellschaft eines Landes? Welche Akteure sind in die Alphabetisierung involviert und welche Konstellationen und Kooperationen sind besonders gewinnbringend für die Alphabetisierung? Antworten gibt das Forschungsprojekt „EU-Alpha“. idw
Brügelmann, H. (2015): Vermessene Schulen – standardisierte Schüler. Zu Risiken und Nebenwirkungen von PISA, Hattie, VerA & Co. Weinheim/Basel: Beltz. mehr lesen
Eine Studie des Forschungszentrums IDeA (Individual Development and Adaptive Education of Children at Risk)zeigt die Wirksamkeit eines Lesetrainings für Kinder, das die Bearbeitungszeit limitiert. Ein von der DFG gefördertes Folgeprojekt soll nun klären, wie man Kinder mit Leseschwierigkeiten auf diesem Weg fördern kann…..
Manchmal können sich schon kleine Maßnahmen als nützlich erweisen – etwa wenn es darum geht, Kinder beim Lesen zu unterstützen. So zeigt eine Studie des Forschungszentrums IDeA , dass sich ein Lesetraining am Computer als wirkungsvoller erweist, wenn es Kinder zum zügigen Lesen anhält, indem es den Text nach und nach ausblendet. ..“ mehr bei idw
siehe auch zusätzliche Links – Lesen in Deutschland LiD
Viele erwachsene funktionale Analphabeten und Legastheniker haben sich mit Hausaufgaben gequält und mit den Vorwürfen faul und zu langsam zu sein. Gebracht hat das lange Arbeiten meist nichts außer Frust. Bei der Kursarbeit ist das anders, wenn die Hausaufgaben freiwillig sind, dann ist Motivation und Spaß vorhanden.
Forscher bestätigen das jetzt: bildungsklick
„… Ob lange Hausaufgabenzeiten zu einer höheren Leistung führen, hängt davon ab, zu welchem Hausaufgabentyp ein Schüler gehört. So benötigen die sich abmühenden Lerner meist lange für ihre Aufgaben und erzielen dennoch keine guten Ergebnisse. Eine Annahme, die viele Wissenschaftler und Praktiker für selbstverständlich hielten, ist damit widerlegt: Ein hoher Zeitaufwand bei den Hausaufgaben wirkt sich nicht automatisch positiv auf die Leistung aus. . …“